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Zwei Jungforscher:innen überzeugen beim Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz
aemazing_mit_Steinmeier ©BWKI, Alea Zea
  • 05. Dezember 2024

Zwei Jungforscher:innen überzeugen beim Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz

Von Kirsten Lohrmann

Anna Perkovic und Nicholas Dahlke (beide 17 Jahre, Hans-Thoma-Gymnasium) traten am 15. November 2024 als Team æmazing beim Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz in Tübingen an. Sie wurden mit dem „No Risk No Fun“-Preis für den beeindruckenden Hardware-Anteil ihres Projektes ausgezeichnet. Ein besonderer Höhepunkt war das Gespräch mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über das Projekt.

In ihrem Projekt untersuchten Anna und Nicholas, ob warmes Wasser schneller gefriert als kaltes. Dieser sogenannte Mpemba-Effekt wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Den Beiden ist es mit einem neuen Ansatz und der Anwendung von KI gelungen, diesen Effekt zu zeigen und genauer zu untersuchen.

Die zwei Jungforscher:innen des Fachbereichs Physik des phaenovums überzeugten die Jury(s) insbesondere durch ihre strukturierte Herangehensweise, ihren innovativen Versuchsaufbau sowie die wissenschaftliche Arbeitsweise. Der Preis war mit 750 € dotiert.

Von den bundesweit über 100 Projekten qualifizierten sich zehn Projekte für das Bundesfinale. Sie mussten hierfür selbsterstellte Kurzvideos und den Code der KI einreichen. Neben dem Team æmazing bewarb sich auch der phaenovum-Schüler Cedric Mack (17 Jahre, Hans-Thoma-Gymnasium) mit seinem Projekt, verpasste das Finale aber knapp.

Betreut wurden Anna Perkovic und Nicholas Dahlke von Bernhard Roth und Pirmin Gohn.


Ressort: Hochrhein

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