- 04. April 2022
Partei des Fortschritts nun auch in der Region Bodensee präsent!
Konstanz. Die noch junge „Partei des Fortschritts“ (PdF) möchte nun auch am Bodensee Fuß fassen. Deshalb sucht sie Mitstreiter für den Aufbau eines Ortsverbands in der Region und freut sich auf Interessierte, die Lust darauf haben, Politik innovativ zu gestalten. Immerhin ist man sich bei der PdF sicher: Es braucht Alternativen zu den etablierten Parteien, damit auch Lösungen für die anstehenden Aufgaben gefunden werden, die über die derzeit laufende Legislaturperiode hinaus Bestand haben und zu nachhaltiger Veränderung im Land führen.
Der PdF geht es darum, konkrete Konzepte und Überlegungen anzubieten, die weder von Lobbyismus und Klientel geleitet sind, noch einer bestimmten ideologischen Richtung oder festgefahrenen Meinungsstruktur hinterherlaufen. Stattdessen will man sich für bürgernahe Politik einsetzen, die sich an den Problemen des Einzelnen orientiert und auf die Probleme der Menschen in ihrem Alltag Antworten gibt. Insofern sind unkonventionelle und gleichsam neuartige Ideen willkommen und erwünscht. Die Partei lebt von Beteiligung ihrer Mitglieder.
Schwerpunkte der 2020 in Köln gegründeten PdF sind dabei vor allem eine liberale und eigenverantwortliche Ausgestaltung des Miteinanders, die auf dem wesentlichen Grundsatz größtmöglicher Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat basiert. So muss er dem Bürger dienen – und nicht umgekehrt. Allerdings hat er den Auftrag, Menschen in etwaigen Situationen von Hilfsbedürftigkeit solidarisch zu unterstützen. In diesem Sinne setzt sich die Partei für eine Reform des Sozialstaates auf dem Boden der Verfassung ein, will die Bildung vor allem im digitalen Bereich stärken, das demokratische Verständnis weiterentwickeln, Beteiligungsmöglichkeiten schaffen, Abbau von Bürokratie vorantreiben, einen umsichtigen Wandel der Energiepolitik ermöglichen und Biodiversität forcieren, die innere Sicherheit und Justiz bürgernah und transparenter ausgestalten, den Parlamentarismus in Europa fördern, die Asylpolitik human und konsequent machen sowie sich einer friedensfokussierten Außenpolitik verpflichten. Die PdF verzichtet hierbei auf das typische Links-Rechts-Schema politischer Ansichten und überwindet damit die berüchtigten Flügel bei den von einseitiger Weltanschauung dominierten Mitbewerbern. Stattdessen liegt es der Partei an einem pragmatischen Umgang mit den Herausforderungen, aus dem Blickwinkel der Menschen.
Ansprechpartner für die PdF am Bodensee ist der gebürtige Konstanzer Dennis Riehle, welcher seit kurzem der Partei angehört. Der Journalist und Autor sieht auch in der Region viel Potenzial für die neue Partei, die sich nach seiner Ansicht zunächst den drängenden Anliegen vor Ort widmen soll. Dazu gehören aus der Perspektive des 36-Jährigen eine Bekämpfung der Wohnungslosigkeit und hohen Mieten, die Sicherstellung der lokalen Gesundheitsversorgung und Pflege, eine adäquate Reaktion auf den besonders im ländlichen Raum spürbaren und ernstzunehmenden Demografischen Wandel, die Integration von geflüchteten Menschen in die hiesige Gesellschaft, eine stärkere Ansiedlung von Start-Ups, Fortschreibung der touristischen Identität, finanzpolitische Stabilität und die Verstetigung von Partizipation der Bürger bei kommunalpolitischen Entscheidungen und Abwägungen.
Hierfür will die PdF alsbald die Arbeit am See aufnehmen und sucht interessierte Mitstreiter, die sich direkt bei Dennis Riehle unter Mail:
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