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Sedus RUN
Aug. 22, 2024

Sedus RUN 2024

Statement von Daniel Kittner, Vorstandssprecher Sedus Stoll AG Wir freuen uns sehr, dass…
Ein Blog darüber, wie Sie Ihre Beziehung mit Romantik frisch halten können.
Bild: Nach ein paar Jahren Beziehung bleibt die spontane Romantik meist auf der Strecke ©3194556 via pixabay.
  • 14. Februar 2023

Ein Blog darüber, wie Sie Ihre Beziehung mit Romantik frisch halten können.

Von Redaktion

 — Wie man eine romantische Atmosphäre schafft

Die Romantik in einer Beziehung bleibt nach einer Weile meist auf der Strecke. Im Alltag geht sie unter und die anfänglichen Verliebtheitsgefühle verschwinden mit der Zeit. Stattdessen ist man als Paar meist eher mit der Frage beschäftigt, wer den Müll rausbringt und wer wann für die Kinder zuständig ist. Im Alltag ein wenig Romantik zu erhalten ist schwer – aber in jedem Falle sinnvoll. Langfristig leidet die Beziehung darunter, wenn keine Romantik mehr stattfindet und dies stört auch den allgemeinen Familienfrieden. Doch wie kann die Romantik in der Beziehung erhalten werden?

Zeit für Romantik – eine bewusste Entscheidung

Der erste Schritt ist leider ein schmerzhafter und wird deshalb so gerne vermieden, bis es zu Unfrieden kommt. Der erste Schritt besteht meist darin, sich einzugestehen, dass etwas fehlt und das Gefühl von Trauer oder Verstimmung darüber zuzulassen. Dies ist meist alles andere als angenehm, daher ist es kein Wunder, dass es vermieden wird. In der Vermeidung liegt aber eine Gefahr: Je länger sich die Unzufriedenheit aufstaut, desto größer ist die Gefahr, dass über das, was fehlt, kein einvernehmliches Gespräch mehr geführt werden kann, sondern die Partner in Streit geraten und sich die fehlende Romantik gegenseitig zum Vorwurf machen. Je schneller das ganze angesprochen wird, desto besser. Erst durch diesen ersten Schritt können die nächsten Schritte gegangen und langfristig die Liebe besonders ausgedrückt werden, um der Romantik wieder auf die Sprünge zu helfen.

Der erste Schritt zur Romantik: Aktiv werden

Der erste Schritt in Richtung einer gemeinsamen Romantik ist das Aktiv werden. Hierbei sollte nicht darauf gewartet werden, dass der Partner oder die Partnerin den ersten Schritt macht. Jeder kann selbst den ersten Schritt gehen. So gibt es natürlich die Möglichkeit, ein Gespräch über die fehlende Romantik zu führen, aber eigentlich noch besser ist es, dem anderen zu zeigen, was man sich wünscht, in dem eine romantische Atmosphäre geschaffen und Neues ausprobiert wird. Im Tun liegt sehr viel Kraft, die Vorwärts bringen kann. So ist es eine Möglichkeit, das Ambiente romantisch zu gestalten und auf die Reaktion zu

warten. Oder aber andere Spielzeuge zu nutzen, als dies bisher getan wurde. Wichtig ist, irgendetwas anders zu machen, als bisher. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, den Partner oder die Partnerin nicht gleich zu überfordern. Zum Einstieg eignet sich erst einmal ein Ambiente als Kerzen, das den anderen nach der anstrengenden Arbeit oder am Wochenende zu Hause empfängt. Wichtig für den ersten Schritt ist, sich Gedanken über den anderen zu machen und weniger einfach etwas zu tun, was einem selbst gefallen würde. Im ersten Schritt soll die Romantik dem anderen gefallen. Durch die erzeugte Nähe wird die Romantik wieder möglich.

Was tun, wenn es nicht klappt?

Wer sich viel Mühe mit einem romantischen Ambiente mittels Kerzen und Blumen und einer aufgeräumten Wohnung oder gar eines personalisierten Geschenkes gegeben hat, der wird natürlich enttäuscht sein, wenn der Partner oder die Partnerin darauf nicht eingeht, sondern mit einer Ausrede wie „Ich bin zu müde“ oder ähnlichem den romantischen Vorstoß abwimmelt. An diesem Punkt ist es wichtig, die Enttäuschung zuzulassen und zu verarbeiten – und dann einen nächsten Schritt zu gehen. Dieser besteht in einem Gespräch mit dem Partner oder der Partnerin und sollte vor allem in der Ich-Botschaft gehalten werden. Die Enttäuschung darf gerne ausgedrückt werden. Sätze wie: „Ich habe mir so viel Mühe gegeben, und du bist jetzt undankbar und weist mich ab“ sollten in jedem Fall vermieden werden, da sie den Partner oder die Partnerin nur unter Druck setzen. Dann macht er oder sie das nächste Mal vielleicht mit – aber nicht aus Freude, sondern aus einem schlechten Gewissen heraus. Besser ist es zu versuchen, den Grund herauszufinden. Gibt es vielleicht so viel Ärger auf der Arbeit, dass der andere gar nicht mehr die Kapazität für die Beziehung hat? Stört ihn oder sie etwas anderes? In den meisten Fällen kann der Grund zusammen gefunden werden.




Ressort: Lifestyle & Wohlbefinden

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