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Starke Stimme für Düsseldorf in Berlin
Zwei überzeugte Düsseldorfer: Die Bundestagsabgeordnete Sylivia Pantel zu Besuch beim Landesvorsitzenden von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW Thomas Rick in seinem Unternehmen Behrens & Schuleit in Düsseldorf-Benrath.
  • 18. Juli 2017

Starke Stimme für Düsseldorf in Berlin

Von Jörg Schwarz | Journalismus, PR & Lyrik

Viele Themen, teils unterschiedliche Meinungen und eine engagierte Politikerin: Sylvia Pantel, vor vier Jahren durch Direktmandat aus dem Düsseldorfer Süden in den Bundestag gewählt, besuchte Thomas Rick, NRW-Landesvorstand von DIE FAMILIENUNTERNEHMER.

Das intensive Gespräch in den Räumlichkeiten des Düsseldorfer Familienunternehmens Behrens & Schuleit an der Bonner Straße 203, das Thomas Rick als Geschäftsführender Gesellschafter in dritter Generation leitet, war geprägt von großer Dialogbereitschaft in freundschaftlicher Atmosphäre. „Ich freue mich, dass Düsseldorf mit Ihnen eine so starke Stimme in Berlin hat“, betonte Thomas Rick. Über Erziehung und Schulpolitik in all ihren Facetten wusste die CDU-Abgeordnete und Mutter von fünf Kindern kenntnisreich und praxisnah zu berichten. „Ich bin für die „Brassel-Themen“ (rheinisch für schwierige, anstrengende Themen) zuständig und weiß aus jahrelanger Erfahrung, worauf es vor Ort ankommt“, erklärte Sylvia Pantel.

Ihr Credo: Pflege und Erziehung der Kinder ist das natürliche Recht der Eltern. Der Staat sollte den Familien nicht vorschreiben, wie sie leben sollen, sondern sie nach Kräften unterstützen. Einig waren sich die Gesprächspartner in der Notwendigkeit, die Betreuungssituation für Kinder zu verbessern, damit Mütter schneller wieder in ihren Beruf zurückkehren können. Thomas Rick, der auch die Bildungskommission des Verbands leitet, forderte in diesem Zusammenhang die Einführung von „Wirtschaft als Schulfach“ in NRW.

Ein weiteres Gesprächsthema war das erst kürzlich eingeführte „Entgelttransparenzgesetz“, das die Union in ihrem Wahlprogramm als ersten wichtigen Schritt bezeichnet, um Lohngleichheit bei Frauen und Männer bei gleicher Tätigkeit herzustellen. DIE FAMILIENUNTERNEHMER sind jedoch der Meinung, dass durch dieses Gesetz in den Unternehmen noch mehr Bürokratie geschaffen wird. Um die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern zu reduzieren, regten Sylvia Pantel und Thomas Rick an, verstärkt Maßnahmen jenseits gesetzlicher Regelungen in den Fokus zu nehmen.

Bei einer Betriebsbesichtigung im Anschluss an das Vier-Augen-Gespräch hatten auch die Mitarbeiter Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch mit der diskussionsfreudigen Abgeordneten.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER folgen als politische Interessenvertretung der Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die rund 6.000 Mitgliedsunternehmen erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 460 Mrd. Euro. Über 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind eigentümergeführte Familienunternehmen.


Ressort: Politik

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