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Das Verfahren zur Terminvergabe muss unkompliziert und barrierefrei sein
Josha Frey MdL
  • 22. Januar 2021

Das Verfahren zur Terminvergabe muss unkompliziert und barrierefrei sein

Von Mia Klein | Büro Gerhard Zickenheiner, MdB | Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Gerhard Zickenheiner MdB und Josha Frey MdL zu den aktuellen Problemen bei der Terminvergabe für die Corona-Schutzimpfung in Baden Württemberg

Im Zusammenhang mit der Terminvergabe für die Corona-Schutzimpfung über die zentrale Hotline 116 117 erreichen den Bundestagsabgeordneten Gerhard Zickenheiner und den Landtagsabgeordneten Josha Frey (beide BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zunehmend Anfragen, insbesondere von Seniorinnen und Senioren sowie

Senioren-Beauftragten. Die Anfragen betreffen sowohl technische als auch organisatorische Probleme: Überlastung der Hotline, lange Wartezeiten und komplizierte Online-Verfahren sind nur einige der Probleme, die die Abgeordneten vermehrt erreichen.

Das Bundesgesundheitsministerium selbst sprach kürzlich erst von „sehr ernst zu nehmenden Hinweisen“ einer Überlastung der zentralen Hotline. „Der unkomplizierte Zugang zur Terminvergabe muss aber in jedem Fall für alle gewährleistet sein. Um den genannten Problemen auf den Grund zu gehen und zu erfahren, welche Konsequenzen die Bundesregierung aus diesen Hinweisen zieht, habe ich mich mit einer schriftlichen Frage an die Bundesregierung gewandt und mich bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung erkundigt“, so Gerhard Zickenheiner.

„Die Probleme bei der Terminvergabe durch die Kassenärztliche Vereinigung in Baden-Württemberg sind ein großes Problem und stellen die Impfwilligen auf eine Geduldsprobe“, so Josha Frey. Für die beiden Abgeordneten ist klar, dass zwingend ein barrierefreier und unkomplizierter Zugang für alle Menschen, die sich impfen lassen möchten, sichergestellt werden muss.


Ressort: Politik

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