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Gassi gehen mit Hunden im Winter
Gassi im Dunkeln (C) DAS FUTTERHAUS_g
  • 23. November 2017

Gassi gehen mit Hunden im Winter

Von Christina Grohé | „Das Futterhaus“

Immer schön sichtbar bleiben!

Es ist wieder soweit, schon am Nachmittag wird es jetzt dunkel. Manch ́ Hunderunde findet in den kommenden Monaten in der Dämmerung oder gänzlich ohne Tageslicht statt. Jetzt ist es besonders wichtig, dass sowohl der Vierbeiner als auch der Mensch am anderen Ende der Leine gut sichtbar unterwegs sind. DAS FUTTERHAUS erklärt, worauf Hundehalter bei der Gassirunde in der kalten Jahreszeit besonders achten sollten.

Sehen und gesehen werden

Auffälliges Zubehör gehört ab sofort zur Grundausstattung bei jeder Gassirunde. Neben Leuchtringen für den Hundehals, einem am Halsband oder der Leine befestigten Blinklicht sowie reflektierenden Haltesystemen und Geschirren sorgen auch Warnwesten für Mensch und Tier für Aufmerksamkeit im Straßenverkehr oder in wenig beleuchteten Parks. Die besonders hellen Blinklichter sollten übrigens nicht zu nah am Gesicht des Vierbeiners befestigt werden, da das flackernde Licht das Tier irritieren kann.

Leinen, Halsbänder und Geschirre, in Signalfarben und mit Reflektoren ausgestattet, können helfen, Unfälle zu vermeiden. So wird der Hund an der Leine für andere Verkehrsteilnehmer nicht zur Stolperfalle und der beste Freund auf vier Pfoten bleibt für seinen Besitzer auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut erkennbar. Wahre Klassiker sind die Leuchthalsbänder von Leuchtie®, die in vielen verschiedenen Farben und unterschiedlichen Größen auch bei DAS FUTTERHAUS im Sortiment sind. Vielleicht überlegen Sie sich auch, die große Spazierrunde in die helleren Tagesstunden vorzuziehen. Zum einen ist für viele Zwei- und auch Vierbeiner bei Tageslicht die Motivation zu ausgedehnter Bewegung deutlich größer, zum anderen reicht später am Abend, wenn Mensch und Tier bereits auf Kuschelmodus umgestellt sind, vielleicht auch eine nicht so lange Runde um den Block. Weitere Tipps für die Gassirunde gibt es hier.

Grundsätzlich gilt: Lassen Sie Ihren Hund in Dämmerung und nächtlicher Dunkelheit besser nicht frei herumlaufen, um Unfällen vorzubeugen. Ausnahme: eingezäunte, Bereiche, die den gefahrlosen Freilauf ermöglichen.

Leuchtende Begleiter

Auch der Zweibeiner sollte draußen nicht von der Schwärze der Nacht verschluckt werden. Eher hell gekleidet, mit einer leuchtenden Weste oder zumindest mit Reflektoren an Jacke und Schuhen ausgestattet, werden Spaziergänger auch in der Dunkelheit wesentlich besser wahrgenommen. Eine Taschenlampe kann nützlich sein: Sie beleuchtet Areale, auf denen keine Straßenlaterne den Weg weist und hilft auch auf der Suche nach einem Häufchen, das es aufzusammeln gilt.


Ressort: Sport und Freizeit

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