
- 07. Dezember 2021
Optimisten leben besser
Jetzt ist es wissenschaftlich belegt: Optimisten leben besser und länger als Pessimisten. Das jedenfalls fanden US-Forscher in einer Studie heraus. Menschen mit einer positiven Grundeinstellung haben demnach eine gute Chance 85 Jahre und älter zu werden. Der Grund dafür ist so einfach wie einleuchtend: Optimisten haben in der Regel mehr Spaß am Leben und sind deshalb leistungsfähiger. Der Schlüssel zum Erfolg im Sport liegt ebenfalls im Optimismus. Optimistische Sportler verlieren nie die Lust an der Bewegung und verstehen die Anstrengung als Vergnügen, während der Pessimist sich fortgesetzt mit dem inneren Schweinehund auseinandersetzen muss.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Das gilt auch fürs Glücksspiel: Der Optimist ist eher bereit, etwas zu riskieren und wahrt damit die Chance auf einen Gewinn. Der Pessimist hingegen wird das Spiel erst gar nicht wagen und kann deshalb auch nie gewinnen. Dabei sind die Chancen gerade bei Sportwetten besonders gut. Die Ergebnisse sind nicht reine Glückssache, sondern lassen sich durchaus zuverlässig voraussagen, wenn man die Mannschaften und ihre Leistungsfähigkeit gut kennt. Professionelle Wett-Tipps von Sportwetten24.com können sich deshalb lohnen. Experten beschäftigen sich intensiv mit internationalen Sportereignissen rund um Fußball und viele andere beliebte Sportarten und können für ihre Wettempfehlungen deshalb auf ein fundiertes Wissen zurückgreifen. Fußball-Wett-Tipps beziehen beispielsweise sämtliche Ligen mit ein, von der Bundesliga über die britische Premier-League bis zur Champions-League. Für die Saison gibt es ausführliche Prognosen und genaue Wettanalysen vor jeder Begegnung. Sportwetten mit Empfehlung von Profis sind also durchaus geeignet, auch den Pessimisten zu überzeugen.
Mehr Erfolg dank Optimismus
Nicht nur im Sport, auch im Alltag ist die positive oder negative Herangehensweise ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg. Wer morgens schon schlechtgelaunt zur Arbeit geht, wird kaum zu Höchstleistungen fähig sein. Ganz im Gegenteil: Die schlechte Stimmung wird sich auf die Kollegen und später auf die Familienmitglieder übertragen. Denn genau wie gute Laune ist auch schlechte Laune ansteckend. In der Wissenschaft wird dieses Phänomen „emotionale Ansteckung“ genannt. Der Mensch neigt dazu, sein Gegenüber nachzuahmen. Schaut also jemand mürrisch drein, übernehmen wir diese Gestik und Mimik unbewusst, ziehen die Stirn in Falten oder lassen die Schultern hängen. Das Gehirn registriert diese Muskelbewegungen, schließt daraus, dass wir missgestimmt sind, und passt die Gefühlswelt an. Einem missgelaunten Kollegen geht man also besser aus dem Weg oder versucht ihn mit guter Laune anzustecken. Wie gut das funktionieren kann, hängt nicht zuletzt von der seelischen Widerstandskraft ab, die aber beim Optimisten grundsätzlich stärker ist als beim Pessimisten. Da Optimisten selbst unangenehmen Situationen noch etwas Positives abgewinnen können, sind sie ohnehin weniger anfällig für schlechte Stimmung.
Meister der Verdrängung
Während früher eher nachdenklich wirkende Menschen respektiert und angesehen waren, bekommen mürrisch dreinblickende Menschen heute sogar kaum noch einen Job. Dabei beschreibt die Wissenschaft den Pessimisten tatsächlich als Realisten, während Optimisten als Meister der Verdrängung gelten. Aber geht es im Alltag nicht gerade darum, dem Negativen nicht zu viel Platz einzuräumen und sich den Spaß am Leben nicht nehmen zu lassen? Es macht schließlich keinen Sinn, sich den lieben langen Tag den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die man ohnehin nicht ändern kann. Wichtig ist doch nur, dass man sich wohlfühlt!
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