Zum Hauptinhalt springen
Regionalportal und Internetzeitung für Pressemeldungen!

Fruchtsaft in Glasflaschen – 50 Jahre Kreislauf-Wirtschaft

beckers bester-Chef Sebastian Koeppel über Chancen und Risiken

Vorbildliche Öko-Initiative: Vor 50 Jahren startete der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) sein nachhaltiges Mehrwegsystem - jetzt überreichte Verbandspräsident Klaus-Jürgen Philipp symbolisch die einmilliardste Glas-Mehrweg-Flasche an Ministerialdirigentin Dr. Bettina Hartwig vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung. Und auch Unternehmen, wie die beckers bester GmbH, erhielten eine Auszeichnung für herausragende Verdienste.

Sebastian Koeppel, Chef des niedersächsischen Familienunternehmens beckers bester, sagt: „Ich durfte für die beckers bester GmbH, zusammen mit anderen verdienten Unternehmen und anlässlich des 50. Jubiläums unseres Mehrweg-Systems durch den Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V., die Auszeichnung für herausragende Verdienste um das Mehrweg-System entgegennehmen. Das Thema Mehrweg ist aktuell vor dem Hintergrund des Klimawandels sehr beliebt. Unsere Flaschen sind durchschnittlich etwa zehn Jahre lang im Einsatz und werden bis zu vierzig Mal wieder befüllt. So schonen wir die Umwelt und bieten unseren Kund:innen unverfälschten Fruchtgenuss, denn Glas ist vollkommen geruchs- und geschmacksneutral. Doch die letzten 20 Jahre waren kein wirkliches Vergnügen.“

Gin verschmilzt mit Marmelade!

Tonka Gin und Marmetube launchen limitierten Fruchtaufstrich Erdbeere Tonkabohne.

Diese Kombination hat noch keiner gewagt. Ein mediterraner Gin, bei dem sich alles um die exotische Tonkabohne dreht, partnert mit einer Marmelade aus der Tube, die auf die besten Zutaten und minimale CO2-Emissionen setzt. Das Ergebnis: Ein gintastischer Fruchtaufstrich! Die beiden Hamburger Daniel Soumikh und Daniel Hutschenreuter bringen mit dem Vanille-ähnlichen Wachholderbrannt und der umweltbewussten Marmelade zwei unvergleichliche Produkte zusammen, die ein völlig neues Geschmackserlebnis kreieren. In einer limitierten Edition verschmilzt die süße Erdbeere mit der herben Würze der Tonkabohne. Ab Mitte März und pünktlich zu Ostern ist die Marmetube Erdbeere Tonkabohne als limitierte Edition erhältlich. Dazu gibt es das Geschenke-Set mit einem Tubenschlüssel sowie einer 50ml-Flasche Tonka Gin und einem passenden Cocktailrezept (limitiert auf 5.000 Stück).

Gut hydriert an warmen Sommertagen

Berlin - Es ist heiß, die Sonne lacht und das Leben lässt sich in vollen Zügen genießen. Doch wer an warmen Tagen nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, spürt meist schnell die Folgen. Kopfschmerzen und Müdigkeit können auftreten oder der Kreislauf macht schlapp. Schnelle Abhilfe schaffen dann Wasser, Fruchtsäfte oder andere alkoholfreie Getränke. Doch schon gewusst? Auch das richtige Essen kann dazu beitragen, gut hydriert durch den Sommer zu kommen.

Essbares Wasser 

Um den Wasserhaushalt zusätzlich über Nahrung aufzufüllen, sind Obst- und Gemüsesorten geeignet, die von Natur aus viel Wasser enthalten.
Mit einem Wassergehalt von über 90 Prozent gehört die Wassermelone zum Beispiel ganz oben auf die Liste der flüssigkeitshaltigen Lebensmittel. Darüber hinaus enthält sie Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin A, Magnesium und Kalium. So hilft sie nicht nur dabei, den Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten, sondern versorgt den Körper auch gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen. Praktisch: Dank des hohen Wassergehalts schlägt die Wassermelone gerade einmal mit 37 Kilokalorien pro 100 Gramm zu Buche. Ein anderes Lebensmittel mit hohem Wassergehalt ist die Kartoffel. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH erklärt: „Kartoffeln bestehen zu fast 80 Prozent aus Wasser. Damit eignen sie sich ideal für die leichte Sommerküche, zum Beispiel für einen erfrischenden Kartoffelsalat.“ Zudem haben die tollen Knollen wenig Fett (0,1 Prozent bei 100 Gramm), enthalten hochwertiges Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate. So sind Kartoffeln nicht nur äußerst gesund und hydrierend, sondern machen auch lange satt.

Handwerklich gemachte Weine oder Naturweine - wo ist der Unterschied?

WeinMünchenWinter 2024

Schmeckt bitter! Das hört man oft, wenn ein Naturwein dem Weinfreund zum Probieren angeboten wird. Die Geschmacksrezeptoren im Gaumen protestieren erst einmal. Wahrscheinlich nicht zu Unrecht, denn in Naturweinen befinden sich in der Regel erheblich mehr Gerbstoffe als in den Weinen, die wir sonst so kennen.

Naturwein ist ein vager Begriff, der von verschiedenen Fraktionen in der Weinszene auf unterschiedliche Weise interpretiert wird. Zudem ist er eine Modeerscheinung - ein trendiges Nischenprodukt. „Als solcher ist er für uns Weingenießer von Interesse“, so Vincenz Weber, Weinexperte und Veranstalter der WeinMünchenWinter 2024. Was, außer den Gerbstoffen, unterscheidet Naturweine von vielen anderen Weinen? Als da wären: biodynamischer Wein, Biowein, Orange Wine.

Herbstliche Stimmung mit der Kürbis-Cocotte von STAUB in Zimt und Schwarz

Solingen — Mit Tagen wie in Gold getaucht, Kastanienmännchen und bunten Blättern stimmt sich der Herbst auf die zweite Jahreshälfte ein. Aber was wäre der Herbst ohne köstliche Kürbisse? Endlich liegen sie wieder wunderbar rund in den Regalen und warten auf Profi- und Hobbyköche, die das herbstliche Gemüse in ihren Küchen veredeln. Damit der Kürbis aber auch bei Tisch seine natürliche Form bewahrt, hilft die Kürbis-Cocotte von STAUB gerne nach.

Elegantes Design in zwei Versionen

Die Kürbis-Cocotte ist der Form eines Muskatkürbisses nachempfunden und in mehreren Größen, den Farben Zimt und Schwarz und den Materialien Gusseisen und Keramik erhältlich.

Himbeergeist der Uni ist „Bester Obstgeist“ der Republik

- Hochprozentig erfolgreich

Forschungsarbeit, die sich auszahlt: Der Himbeergeist der Forschungs- und Lehrbrennerei der Universität Hohenheim in Stuttgart erhält dieses Jahr die Sonderauslobung „Beste Spirituose“ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) in der Kategorie „Obstgeist“. Mit der Sonderauslobung honoriert die Experten-Jury die besondere Rezeptur und Qualität, die für die Geschmacksvielfalt und Kreativität der Brennerei stehen. Voraussetzung ist eine DLG Gold-Prämierung. In diesem Jahr wurden 16 Spirituosen in verschiedenen Kategorien besonders gewürdigt. Der Hohenheimer Himbeergeist punktete in der Kategorie „Bester Obstgeist“.

In dem warmen Raum, mit glänzenden Kupferkesseln blubbert es leise; aromatische Noten von Himbeeren und anderen leckeren Früchten liegen in der alkoholgeschwängerten Luft: So sieht Aroma-schonendes Destillieren in der Hohenheimer Forschungs- und Lehrbrennerei aus.

Doch das romantische Bild hat einen hochmodernen Hintergrund: Hinter den prämierten Bränden, die hier hergestellt werden, steht die Verbindung von traditionellem Handwerk mit modernster Technologie.

Deutschlands „Bester Obstgeist 2024“

Dass die Forschungs- und Lehrbrennerei der Universität Hohenheim mit ihren Aktivitäten sehr erfolgreich ist, zeigen die Spitzenplätze, die die dort hergestellten Produkte bei der internationalen Qualitätsprüfung für Spirituosen der DLG seit Jahrzehnten erhalten.

Dem Hohenheimer Himbeergeist wurde jetzt eine besondere Auszeichnung zuteil: Er ist Deutschlands „Bester Obstgeist 2024“. Auf diese Ehrung ist man in Hohenheim besonders stolz, bestätigt der Betriebsleiter der Forschungs- und Lehrbrennerei Oliver Reber: „Auch wenn unsere Arbeit hier in erster Linie forschungsorientiert ist: Diese Auszeichnung zeigt, dass wir mit unseren Produkten mit der Spirituosenindustrie ebenso wie mit Kleinbrennern mithalten können.“

Ausgezeichnete Spirituosen als Ergebnis aktueller Forschung

Auch für vier weitere Hohenheimer Produkte vergab die DLG-Jury in diesem Jahr wieder Gold-Medaillen: Neben dem Himbeergeist wurden das Zwetschgenwasser, der Himbeerlikör, der im Eichenfass gelagerte Apfelbrand und der Whisky ausgezeichnet. Dabei steht die sensorische Produktanalyse hinsichtlich der Prüfkriterien Aussehen, Farbe, Klarheit, Geruch, Geschmack, Typizität und Harmonie im Mittelpunkt.

„Worauf es bei Destillaten ankommt, ist das Fruchtaroma zu bewahren“, beschreibt der Brennmeister. „Die Kunst ist es, die Trennung der Aromastoffe möglichst sauber hinzubekommen und viel von den wohlschmeckenden guten sowie wenig von den schlechten Aromen im fertigen Produkt zu haben.“

Ziel der Forschung: Generell Qualität von Spirituosen verbessern

Kernaufgabe der Forschungs- und Lehrbrennerei ist nicht das Brennen von Spirituosen, sondern die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Destillationstechnik und Aromastoffen. Ziel ist es, Empfehlungen und Rezepturen für die deutschlandweit rund 14.000 kleinen Brennereien zu erarbeiten, um die Qualität von Spirituosen generell zu verbessern. In speziellen Brennerkursen geben die Fachleute ihr Wissen sowohl an erfahrene Brenner als auch an Neu- und Quereinsteiger weiter.

Die Forschungsausrichtung hat nur einen Nachteil: „Wir werden oft gefragt, wo es unsere ausgezeichneten Spirituosen zu kaufen gibt. Wir stellen aber zu Forschungszwecken nur kleine Mengen her und haben auch nicht immer alle Sorten vorrätig – interessierte Kunden müssen wir daher leider oft auch enttäuschen“, bedauert Oliver Reber.

Digitalisierung für bessere Spirituosen: Brennerei 4.0

Im Rahmen des Projekts „Brennerei 4.0“ wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Carl GmbH aus Eislingen eine der drei Destillationsanlagen digitalisiert. Über spezielle Sensoren erhalten die Forschenden detaillierte Einblicke in den Destillationsprozess und können durch präzise Steuerung und Überwachung des Brennvorgangs die Qualität der Spirituosen weiter steigern.

„Das Projekt Brennerei 4.0 adressiert vor allem die kleinen Brennereien, die natürlich nicht selbst ihre Anlagen digitalisieren lassen können – die technische Ausstattung würde den Preis einer Anlage verdoppeln“, so Oliver Reber. „Unser Ziel sind daher Empfehlungen für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, die wir aus den digitalen Daten ableiten.“

Vielfältige weitere Aktivitäten

Neben der Herstellung prämierter Obstbrände engagiert sich die Forschungs- und Lehrbrennerei auch in der Produktion von Bioethanol sowie entalkoholisiertem Cider und betreibt eine Mikro-Brauanlage. Mit dieser Anlage werden regelmäßig Bachelor- und Masterarbeiten zur Herstellung alternativer Biere durchgeführt.



Hochschwarzwälder Schlemmerbande: Mit Genuss, Wissen und Handwerk gegen den Fachkräftemangel

Mit dem Projekt Hochschwarzwälder Schlemmerbande bringen Expert:innen aus der Region Kinder an den Herd und verankern bereits beim Nachwuchs die Grundlagen gesunder und regionaler Ernährung. Das Projekt vermittelt Wissen über heimische Lebensmittel, ausgewogene Ernährung und gastgewerbliche Berufe. So soll Genussbildung mit Zukunft entstehen – gegen den Fachkräftemangel und für mehr Wertschätzung der lokalen Erzeuger:innen.

Unter dem Titel Hochschwarzwälder Schlemmerbande startet mit Beginn des kommenden Schuljahres ein innovatives Bildungsprojekt im Hochschwarzwald. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen gesunde Ernährung, regionale Lebensmittel und Nachwuchsförderung in der Gastronomie. Ziel ist es, Kinder auf spielerische Art und Weise für die Herkunft und den Nährwert ihrer Lebensmittel zu sensibilisieren – und gleichzeitig für gastgewerbliche Berufe zu begeistern, besonders für das Kochen. Das Projekt ist eine Kooperation der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, des Naturpark Südschwarzwald und der Meistervereinigung Baden-Württemberg. Unterstützt wird es von der AOK Baden-Württemberg, die als Bildungspartnerin fundiertes Wissen rund um gesunde Ernährung vermittelt.

Iss Erdbeeren vor deinem Zoom-Interview – hier ist warum

Wussten Sie, dass 64% der britischen Arbeitgeber angaben, Videointerviews zu bevorzugen? Unser JustBanter-Team gibt Ihnen Tipps, wie Sie Ihre virtuelle Präsenz meistern und in Ihrem nächsten Vorstellungsgespräch mit dieser einfachen, aber wirkungsvollen Methode herausstechen können.

Essen Sie Erdbeeren vor Ihrem Zoom-Interview – hier ist der Grund

„Etwa 59,1% der Arbeitskräfte bevorzugen die Arbeit im Homeoffice gegenüber einer traditionellen Büroumgebung“, so Forbes. Diese verblüffende Statistik unterstreicht den globalen Trend zur Arbeit von zu Hause aus. Mit dem Anstieg der Heimarbeit ist es nicht verwunderlich, dass Videokonferenztools wie Zoom wichtiger denn je geworden sind. Es ist entscheidend zu verstehen, wie Sie Ihr Selbstvertrauen bei Zoom steigern können, besonders wenn Sie nach neuen Jobchancen in Großbritannien suchen.

Kartoffel Ahoi: Seefahrergericht Labskaus liefert viel Vitamin C

Vom Meer aufs Festland – so viel Geschichte steckt im norddeutschen Klassiker

Berlin - Würzig, cremig und farblich ein echter Hingucker – das norddeutsche Gericht „Labskaus“ hat eine lange Tradition. Die Kartoffelspeise mit Corned Beef, Roter Bete und Fisch stammt aus den Zeiten der Schifffahrt, wo sie vor allem bei Seeleuten aufgetischt wurde. Welche Rolle die kräftige rote Farbe im Labskaus spielt und warum das Gericht heute auch auf dem Festland noch gerne verspeist wird, verrät die Kartoffel-Marketing GmbH.

Volle Vitaminkraft voraus

Die Ursprünge von Labskaus sind eng mit der Geschichte der Seefahrt verbunden. Damals mussten Seeleute Nahrung mit an Bord nehmen, die lange haltbar war und dennoch ausreichend Nährstoffe lieferte. Labskaus, das als Gericht wahrscheinlich im 18. Jahrhundert entwickelt wurde, erfüllte diese Anforderungen optimal, denn die Zutaten waren leicht zu konservieren und konnten auf langen Seereisen problemlos gelagert werden. Labskaus besteht aus gesalzenem oder gepökeltem Fleisch, Kartoffeln und Roter Bete, die zusammen gekocht und zu einem Brei verarbeitet werden. Eine praktische Konsistenz, denn Seeleute hatten oft schlechte oder nur noch wenige Zähne. Das lag unter anderem daran, dass sie an Bord Skorbut bekamen – eine Krankheit, die durch Vitamin-C-Mangel verursacht wird und unter anderem Müdigkeit und Zahnausfall begünstigte. Da Kartoffeln und Rote Bete viel Vitamin C enthalten und den Symptomen entgegenwirkten, hat sich das Gericht schnell als ein geeignetes Mahl auf hoher See etabliert. Wegen ihres hohen Vitamin-C-Gehalts heißt die Kartoffel manchmal auch die „Zitrone des Nordens“.

Klein, kraftvoll, kompromisslos: der neue Braun MultiQuick 3

Spülmaschinengeeignete Teile sorgen für mühelose Reinigung

Neu-Isenburg - Offene Wohnküchen, skandinavische Holzflächen, Deko-Arrangements neben dem Herd – der Trend zum „Wohnraum Küche“ ist längst Realität. Doch zwischen Espressomaschine, High-End-Toaster und Airfryer stellt sich manchmal die Frage: Wo bleibt eigentlich noch Platz zum Kochen? Braun hat sich bewusst gegen den Trend zum Küchenmöbel-Showroom entschieden – und genau deshalb den neuen MultiQuick 3 entwickelt: Er ist da, wenn man ihn braucht, und verschwindet nach seinem Einsatz diskret in der Schublade oder im Schrank. Ohne Allüren. Ohne Platzbedarf. Ohne Leistungseinbußen.

Kompakte Power für große und kleine Portionen

Während andere Geräte aus jedem Schneidevorgang eine Show machen, erledigt der MultiQuick 3 seine Aufgaben effizient. Der kraftvolle 900-Watt-Motor sorgt in Kombination mit der innovativen PowerBell VPlus-Technologie für bis zu viermal feinere Ergebnisse* – egal ob cremige Suppen, seidige Smoothies, perfekt geschlagene Desserts oder samtiger Babybrei.
Spätestens ab dem 5. bis 7. Lebensmonat beginnt für viele Babys die Beikostzeit – und damit für Eltern die große Brei-Phase. Wer den Speiseplan des Nachwuchses selbst bestimmen möchte, kommt um frisches Pürieren kaum herum. Der Braun MultiQuick 3 verarbeitet Obst, Gemüse, Getreide und Fleisch zuverlässig zu feinen, homogenen Breien – ohne Stückchen, ohne Klümpchen. So bleibt mehr Zeit für das, was am Tisch ohnehin wichtiger ist: den ersten Brei-Löffel, die großen Augen – und das berühmte Kleckern, das ganz sicher nicht der Stabmixer verursacht.

Landwirtschaft 4.0: Deutsche wollen mehr Nachhaltigkeit im Einkaufskorb

Verbraucher:innen würden für Milchprodukte mehr zahlen, die pestizidfrei, aber mit Mineraldünger produziert wurden – so eine Studie der Uni Hohenheim

Gut ein Fünftel der Deutschen würden Lebensmittel kaufen, die ohne chemischen Pflanzenschutz, aber mit gezieltem Mineraldüngereinsatz hergestellt wurden. Und: Sie wären bereit, dafür auch tiefer in die Tasche zu greifen. Das haben Wissenschaftlerinnen der Universität Hohenheim in Stuttgart am Beispiel von Milch und Milchprodukten untersucht. Denn die Vermarktungsfähigkeit der aus dem sogenannten NOcsPS-Anbausystem resultierenden Lebensmittel ist eine Voraussetzung für dessen Etablierung.

Es könnte das Agrarsystem der Zukunft werden: Ein Anbausystem, das keinen chemisch-synthetischen Pflanzenschutz zulässt, gleichzeitig aber gezielten Mineraldüngereinsatz ermöglicht. Es vereint Vorteile der konventionellen und der ökologischen Landwirtschaft und reduziert deren jeweiligen Nachteile. Ein solches Anbausystems zu entwickeln ist Ziel des Forschungsvorhabens „LaNdwirtschaft 4.0 Ohne chemisch‐synthetischen PflanzenSchutz“ (NOcsPS, Aussprache: nʌps) an der Universität Hohenheim.

Lieblingsessen für den Sommer: Kartoffel-Fitness-Bowl

Frische Zutaten, pflanzliches Eiweiß und hochwertige Kohlenhydrate für eine ausgewogene Ernährung

Berlin - Bowls sind beliebt – und das aus gutem Grund: Sie lassen sich vielseitig, ausgewogen und schnell zubereiten. Gerade im Sommer sind sie die daher oft eine ideale Mahlzeit. Wer noch auf der Suche nach einem passenden Rezept ist, findet mit der Kartoffel-Fitness-Bowl ein unkompliziertes Gericht, das Genuss, Frische und gute Inhaltsstoffe vereint. Wie sich das sommerliche Gericht ganz einfach zu Hause zubereiten lässt, verrät die Kartoffel-Marketing GmbH.

Kartoffel-Power für den Alltag

Wer eine Bowl zusammenstellen möchte, steht oft vor einer Auswahl an vielfältigen Zutaten. Kartoffeln eignen sich für Bowls nicht nur als leckere Basis, sondern dienen gleichzeitig auch als wertvoller Energielieferant. Für Bowls sind festkochende Kartoffeln die erste Wahl, denn sie zeichnen sich durch ihren niedrigen Stärkegehalt und ihre feste Konsistenz aus, wodurch sie auch nach dem Kochen ihre Form behalten. Kartoffeln liefern hochwertige Kohlenhydrate, enthalten kaum Fett und sind eine gute Quelle für Kalium und Vitamin C. So unterstützen sie nicht nur den Energiehaushalt, sondern auch Muskelfunktionen und das Immunsystem.

Linsen-Liebling und Kürbis-Klassiker neu bei Little Lunch

Hier entscheidet der Kunde selbst

Augsburg — Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und die Vorfreude auf leckere, wärmende Suppen steigt. Pünktlich zur kalten Jahreszeit erweitert Little Lunch das Sortiment um die beliebte „Rote Linsensuppe“ sowie die „Kürbissuppe Klassisch“, den Gewinner des Kürbisduells.

Die mit Kurkuma, Ingwer und Koriander gewürzte Rote Linsensuppe ist einigen Little Lunch Fans schon aus der letztjährigen Winteredition bekannt. „Nachdem die Suppe in unserer Limited Edition so beliebt war und die Nachfrage nicht nachließ, haben wir eine Kundenbefragung gestartet. Das Ergebnis war eindeutig: der Wunsch war es, die Rote Linsensuppe weiterhin zu bekommen. Deswegen haben wir beschlossen, sie nun dauerhaft in unser Sortiment mit aufzunehmen“, erzählt Daniel Gibisch, einer der Gründer und Geschäftsführer von Little Lunch. „Außerdem haben es Linsen in sich – sie sind super gesund, voller Nährstoffe und eine richtige Proteinbombe“, ergänzt er.

Mit der Kartoffel die Grillsaison im Sommer genießen

Drei Mal lecker: Folienkartoffeln, Kartoffelschiffchen und spanische Kartoffelspieße

Berlin - Ob mit Freunden auf der Terrasse, bei Nachbarn im Schrebergarten oder zu zweit auf dem Balkon: Sommerzeit ist Grillzeit. Dabei wird neben Fleisch oder Fisch auch gegrilltes Gemüse immer beliebter. Besonders schmackhaft sind etwa Kartoffeln. Denn die tolle Knolle eignet sich nicht nur als Beilage, sondern kann sich auch als Hauptakteur auf dem Grill sehen lassen.

Der Klassiker: Die Folienkartoffel

Die Folienkartoffel ist ein echter Alleskönner, denn sie schmeckt sowohl Vegetariern als auch Fleischessern, Genießern und Figurbewussten. Zudem ist die Zubereitung ganz einfach: Sie wird in Alufolie gewickelt und anschließend direkt in die Grillglut gegeben. Dort kann sie ihre schmackhaften Aromen entfalten. Je nach Größe braucht die Kartoffel eine halbe bis eine Stunde Garzeit. Wer auf die Folie verzichten möchte, benutzt spezielles Grillpapier oder wickelt die Knolle in mit Öl bepinselte Maiskolbenblätter. Diese werden anschließend für circa 60 Minuten auf den nicht zu heißen Grill gelegt. Fruchtig-pikant serviert, etwa mit selbstgemachtem Pesto aus Basilikum, Petersilie, Knoblauch, Parmesan, Chilischoten und Paprika, ist die Folienkartoffel garantiert ein Hit.

Mit Kartoffel-Kimchi-Rösti den Sommer genießen

Gesund essen ohne Verzicht

Berlin —wer mit gesunder Ernährung in die Sommermonate starten möchte, muss nicht auf leckeres Essen verzichten. Im Gegenteil: Rezeptkreationen wie „Kartoffel-Kimchi-Rösti“ vereinen köstlichen Geschmack mit wertvollen Nährstoffen. Serviert mit Räucherlachs und Zitronenquark bringt das neu gedachte Röstigericht nicht nur jede Menge gute Inhaltsstoffe auf den Teller, sondern holt auch geschmacklich den Sommer nach Hause. Wie sich die Kartoffel-Kimchi-Rösti einfach zuhause zubereiten lassen, erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH.

Cleverer Genuss: Rösti fürs Immunsystem

Kartoffel-Kimchi-Rösti sind ideal für alle, die bewusst genießen und aktiv durchs Leben gehen wollen. Am besten gelingen die Leckerbissen mit vorwiegend festkochenden Kartoffeln. Mit einem Stärkegehalt von rund 13 bis 15 Prozent sind sie nach dem Kochen noch fest, haben aber einen weichen Kern – damit sind sie wie geschaffen für Rösti. Dank des Stärkegehalts gelingen sie zudem besonders knusprig. Darüber hinaus liefert die Kartoffel mehr als nur Sättigung: Die in ihr enthaltenen Vitamine A und B unterstützen den Zellstoffwechsel und die Hautgesundheit, während komplexe Kohlenhydrate langanhaltende Energie spenden. In Kombination mit Räucherlachs und Zitronenquark kommt noch eine Extraportion Eiweiß und Vitamin C hinzu – wichtig für Regeneration, Muskelaufbau und für das Immunsystem. Ein Topping aus Frühlingszwiebeln verleiht dem Gericht eine leckere Würze.

Mit TeeGschwendner achtsam durch den Alltag

Was Grüner Tee mit Achtsamkeit zu tun hat

Meckenheim — Viele Menschen verspüren in der Schnelllebigkeit des Alltags das Bedürfnis nach Entspannung und Ruhe. Wie Tee und insbesondere dessen Zubereitung für mehr Achtsamkeit im Alltag sorgen kann, zeigte TeeGschwendner in einem interaktiven Workshop am 28. September 2023 im Yu Garden in Hamburg. Mit der Zelebrierung der beiden großen Teezeremonien Gong Fu Cha aus China und Sadō aus Japan, lud der größte deutsche Tee-Fachhändler TeeGschwendner dazu ein, die faszinierende und reichhaltige Welt des (Grünen) Tees kennenzulernen und sein Potenzial für einen achtsamen Alltag zu erkennen. Grüner Tee, auch als "Camellia sinensis" bekannt, ist eines der ältesten und gesündesten Getränke der Welt. Seine Ursprünge reichen Jahrhunderte zurück, und heute wird er aufgrund der ihm nachgesagten gesundheitlichen Vorteile und seines nuancenreichen Geschmacks weltweit geschätzt.

Neue Kooperation: Erster burgerme-Pilotstore mit der Deutschen Bahn

Erfolgreiches Franchiseunternehmen eröffnet Standort am Hauptbahnhof in Dessau

Bahn frei für burgerme’s ersten DB Store! Der Burger-Experte mit eigenem Lieferdienst geht erstmalig eine Kooperation mit der Deutschen Bahn ein. Anfang April 2024 hat burgerme seine Tore am Hauptbahnhof in Dessau geöffnet, um von hier aus seine frischgemachten Burger zu liefern. Die Kooperation ist für das Unternehmen sehr vielversprechend, da es der Startschuss für eine ausgedehnte Zusammenarbeit sein könnte.

burgerme erweitert mit seinen hochwertigen Menüs das Serviceangebot und den Branchenmix am Hauptbahnhof Dessau. Der im Zentrum der Stadt gelegene Bahnhof hat eine optimale Lage für das Pilotprojekt, um viele Menschen schnell mit Burgern versorgen zu können. Reisende können ganz entspannt aus dem Zug ihr Menü bestellen und bei ihrer Ankunft abholen oder direkt vor Ort im Store genießen.

Perlen aus Hopfen und Malz – 10. Basler Biermarkt

Am 30. und 31. August findet auf dem Vogesenplatz beim Bahnhof St. Johann der 10. Basler Biermarkt statt. An diesem traditionellen Biervolksfest treffen sich die Kleinbrauereien und ihre Fans zur grossen Werkschau des regionalen bierigen Schaffens. Jeweils von 16 bis 23 Uhr können die Bierliebhaberinnen und –liebhaber die Vielfalt des Biers und ein breites Streetfoodangebot geniessen.

Fünfundzwanzig überwiegend regionale Klein- und Kleinstbrauereien zapfen an einem oder an beiden Tagen auf dem Vogesenplatz beim Bahnhof St. Johann ihre Schätze. Und wieder sind neue, noch praktisch unbekannte Brauereien mit dabei. Mit viel Kreativität und Experimentierlust werden alte Biersorten wieder entdeckt und neu interpretiert.

Das System ist einfach und fast ohne Eintritt: Die Besucherinnen und Besucher beziehen an der Kasse gegen eine kleine Grundgebühr von CHF 5.– samt Depot ein Bierglas und die gewünschte Anzahl Jetons für den Biergenuss. Zum diesjährigen Jubiläum gibt es ausserdem eine limitierte Auflage eines Jubiläumsglases. Die Jetons sind die Währung an den Ständen der Brauereien. Neu wird teils aber auch Twint akzeptiert.

Presseinformation zur Eröffnung des «Fondue Chalet Rheinblick»

Im Februar 2023 eröffnete das neu renovierte Waldhaus beider Basel. Das Boutique-Hotel verfügt über 20 Hotelzimmer, ein Restaurant, eine Bar, den Seminarraum «Fuchsbau» und eine Buvette in Selbstbedienung. Es liegt am Stadtrand von Basel mitten im Hardwald, am Rhein. Nach den ersten erfolgreichen und spannenden neun Monaten freuen wir uns nun unser «Fondue Chalet Rheinblick» - ein Basler Chalet - zu eröffnen. In Zusammenarbeit mit der Jean Cron AG und Andreas Schneider (Architekt, ARS Architektur AG) baute die Wyniger Gruppe in den letzten Wochen  ein Chalet mit unvergleichlichem Rheinblick und eigenem Feuerofen – einer Spezialanfertigung vom Muttenzer Metallbauer und Künstler Walter Suter (arteinmetall).

Vom 8. November 2023 bis zum 10. März 2024 werden Schweizer Fondue-Spezialitäten aus der Waldhaus-Küche serviert. Dies jeweils mittwochs bis sonntags ab 17.00 Uhr. Montags und dienstags für Gruppen ab 20 Personen. Die Käsemischung fürs Fondue liefert das «Milchhüsli beider Basel» und die Weine und Brände dazu kommen, wenn immer möglich, aus der Region. So bieten wir neben dem klassischen Käsefondue auch Fonduevariationen z.B. mit gruppeneigenem Bier oder mit «Screaming Devil» - dem Roséwein aus der Wyniger Gruppe - an. Baselbieter Kirsch oder Berner Rosenbrand aus den grossen Flaschen runden das Fondue-Erlebnis im Chalet auf der Waldhaus-Terrasse mit einzigartigem Blick auf den Rhein ab.

Rückruf der Acapulco Organic Tortilla Chips als Vorsichtsmaßnahme

Paulig ruft die Produkte Acapulco Organic Tortilla Chips Chili 125 g, Acapulco Organic Tortilla Chips Sea Salt 125 g, Acapulco Organic Tortilla Chips Paprika 125 g und Acapulco Organic Tortilla Chips Sour Cream 125 g auf allen Märkten aufgrund des Vorhandenseins von Tropanalkaloiden und Scopolamin in den Produkten zurück. Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Die Produkte entsprechen den geltenden EU-Rechtsvorschriften, aber wenn der Verzehr der Produkte über ein moderates Maß hinausgeht, kann die tägliche Referenzdosis von Atropin und Scopolamin überschritten werden. 

Atropin und Scopolamin sind organische Verbindungen, die natürlich in Pflanzen vorkommen und in Maisfeldern nachgewiesen werden können. Bei maßvollem Verzehr der Produkte besteht kein Gesundheitsrisiko. Ein übermäßiger Verzehr von Produkten, die Atropin und Scopolamin enthalten, kann vorübergehend die folgenden Symptome hervorrufen: Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen.