8 Interior Tipps für die kuschelige Jahreszeit
Deko-Tipps und kleine Tricks für eine wohlige Atmosphäre in Ihrem Zuhause.
Der Winter rückt näher: Keine Jahreszeit lädt mehr dazu ein, sich Zuhause einzukuscheln. Bei frostigen Temperaturen wird offensichtlich, dass das Zuhause mehr als ein bloßer Übernachtungs-, und stattdessen ein Ort der Erholung ist.
Wie Sie Ihr Zuhause in eine Wohlfühloase für den Winter verwandeln, verraten Ihnen die Lifestyle-Experten von WestwingNow.
1. Fenster schmücken
Fenster gewähren Ein- sowie Ausblicke – im Winter vor allem auf trübes Wetter und das gefürchtete Wintergrau. Schmücken Sie Ihre Fenster mit Gardinen in freundlichen Farben und Mustern, die ihnen einen ansehnlichen Rahmen verleihen. Tipp: Lichterketten schenken warmes Licht und stimmen auf die Weihnachtszeit ein.
Auszug: Rechte und Pflichten von Mietern
Was gilt bei Schönheitsreparaturen und Renovierungsarbeiten?
Ein Umzug ist immer stressig und mit einer langen To-do-Liste verbunden. Was viele dabei aber nicht auf dem Zettel haben: Mieter müssen vor der Übergabe ihrer alten Wohnung häufig sogenannte Schönheitsreparaturen durchführen. Doch ist das wirklich Pflicht? Sabine Brandl, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH, klärt auf, welche Rechte und Pflichten Mieter beim Auszug haben.
Renovierungspflicht bei Auszug?
Kurz vor dem Auszug und damit dem Übergabetermin mit dem alten Vermieter, steigt bei Mietern nicht nur die Vorfreude auf die neue Wohnung, sondern auch der Stresspegel. Denn neben dem Kistenpacken stehen oft zusätzlich Renovierungsarbeiten auf der Agenda. Häufig ist Mietern allerdings unklar, was genau sie tun müssen und was nicht. „Eine allgemeine Renovierungspflicht besteht für sie nicht“, erklärt Sabine Brandl, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH. „Dennoch legt der Mietvertrag in der Regel bestimmte Pflichten fest – doch nicht immer sind diese rechtens.“ Unabhängig davon müssen Mieter Schäden an der Wohnung, die sie selbst verursacht haben, ersetzen. „Dies kann zum Beispiel eine gesprungene Fliese im Bad oder ein Brandloch im Bodenbelag sein“, ergänzt Brandl.
Gesetzliche Regelung zu Schönheitsreparaturen
Laut Gesetz sind Vermieter dazu verpflichtet, Schönheitsreparaturen selbst durchzuführen. „Allerdings können sie diese Pflicht über spezielle Klauseln im Mietvertrag an ihre Mieter übertragen“, erklärt die ERGO Juristin. „Um welche Arbeiten es sich dabei handelt, ist in den sogenannten Schönheitsreparaturen-Klauseln festgehalten.“ Dabei geht es allerdings nicht um Reparaturen, sondern um die Beseitigung der Spuren, die Wohnen in einer Wohnung hinterlässt. Was genau darunter zu verstehen ist, ergibt sich aus § 28 Abs. 4 der Zweiten Berechnungsverordnung und unterschiedlichen Gerichtsurteilen. „Nicht immer sind die Schönheitsreparaturen-Klauseln, die der Vermieter festgelegt hat, wirksam“, so Brandl.
Pflichten für Mieter
Wer eine Klausel zu Schönheitsreparaturen in seinem Mietvertrag findet, sollte daher genau prüfen, ob die aufgelisteten Renovierungsarbeiten rechtlich gültig sind. „Zu den Pflichten, die Mieter erfüllen müssen, gehören unter anderem das Streichen oder Tapezieren von Decken und Wänden“, so die Rechtsexpertin. „Aber auch Heizungsrohre, Heizkörper, Innentüren, Fenster und Außentüren jeweils auf der Innenseite sowie Fußböden müssen Mieter unter Umständen streichen, lackieren oder lasieren.“ Kleine Schäden im Putz oder Holz sowie selbst verursachte Bohrlöcher sind ebenfalls vor dem Auszug zu entfernen.
Unwirksame Klauseln
Allerdings enthalten viele Mietverträge Arbeiten, zu denen Mieter nicht verpflichtet sind. „Dazu gehören beispielsweise Klauseln, die vorschreiben, dass die Wohnung unabhängig vom Zustand beim Auszug in jedem Fall zu streichen oder zu tapezieren ist“, erklärt Brandl. Zudem ist es unwirksam, eine Renovierung der Räume in bestimmten, festen Zeitabständen während der Mietzeit ohne Rücksicht auf die Notwendigkeit zu fordern. Arbeiten außerhalb der Wohnung, zum Beispiel das Streichen von Fensterrahmen, dürfen Vermieter ebenfalls nicht verlangen. „Auch ein aufwendiges Abschleifen, Versiegeln oder Neuverlegen von Fußböden können sie nicht fordern, da sie übliche Gebrauchsspuren wie kleine Kratzer im Parkett oder abgenutzte Teppichböden hinnehmen müssen“, so die ERGO Juristin. Außerdem sind Klauseln, die Mieter dazu verpflichten, eine Fachfirma für die Arbeiten zu beauftragen, unwirksam. Die Ausführung muss aber trotzdem fachgerecht erfolgen. Wer die Wohnung unrenoviert übernommen hat, ist zu keinen Schönheitsreparaturen verpflichtet. Daher rät Brandl, beim Einzug auf ein gründliches und vollständiges Übergabeprotokoll zu achten. Übrigens: Erfüllen Mieter ihre rechtswirksamen Pflichten nicht, können Vermieter Schadenersatz für selbst durchgeführte beziehungsweise selbst gezahlte Renovierungsarbeiten fordern.
Den nächsten Sommer gemütlich im Garten verbringen!
Der Sommer rückt immer näher und deshalb steht auch die Garten- und Grillsaison direkt vor der Türe! Doch oftmals kommt die warme Jahreszeit dann doch unerwartet und der Garten ist noch nicht bereit für lange Abende mit Freunden oder für ein Feierabendbier auf der Terrasse. Deshalb sind in diesem Artikel einige Tipps zusammengefasst, wie der Garten rechtzeitig für den Sommer hergerichtet werden kann und was bereits frühzeitig erledigt werden kann. Mit dem Befolgen dieser Ratschläge wird der nächste Sommer sicherlich zur besten Zeit des Jahres!
Eine Wohlfühlatmosphäre im eigenen Garten schaffen!
Die wichtigste Voraussetzung, damit man gerne viel Zeit im Garten verbringt, ist das Schaffen einer Wohlfühlatmosphäre. Wie genau diese aussieht, kann sehr individuell beurteilt werden. In erster Linie gehören dazu jedoch schöne und Gartenmöbel, die zum Verbleiben einladen. Zu den Gartenmöbel Trends des Jahreszählen unter anderem Möbelstücke aus Rattan oder auch Lounges aus Metall mit farbigem Sitzkissen. Der Fantasie sind diesbezüglich keinerlei Grenzen gesetzt und es gibt zahlreiche Varianten, sowohl zum Sitzen als auch zum Liegen. Hierbei ist hauptsächlich entscheidend, ob man die meiste Zeit allein oder mit Freunden im Garten verbringt. Wenn häufig Freunde und Familie zu Besuch sind, empfiehlt sich die Anschaffung von vielen Sitzgelegenheiten. Dadurch steht einem gemütlichen Abend auf der Terrasse nichts mehr im Wege.
DIE LINKE zeigt sich enttäuscht in Sachen Schiller-/Güterstraße
Nein, wir sind nicht aus Gründen der Gestaltung enttäuscht, obwohl weitaus mehr an Prägung an dieser markanten Stelle seitens des Gestalters herausgeholt werden können. Es geht um Grundsätzliches. Eben weil hier an markanter Stelle eigentlich ein besonderer Akzent Rheinfelder Wohnbaupolitik erwartet – und verpasst wurde. Im Ergebnis hat Rheinfelden es versäumt, sich an dieser Stelle direkt an der Innenstadt einen Platz an der Sonne für die 800 Wohnungssuchenden auf der Dringlichkeitsliste im Rathaus zu sichern. Das am 7. Juli präsentierte „Produkt“ weist trotz des doch aussagekräftigen Anteils an großen Wohnungen die Zielgruppe „ältere Leute“ mit weiterer Zielrichtung „Investoren/Kapitalanleger“ aus, also keine diese Kriterien nicht erfüllenden Familien mit Kindern. Den Ausschluss dieser Zielgruppe Familien mit Kindern in preisgünstigen Mietwohnungen sehen wir jedoch den selbst gesetzten Entwicklungszielen von Rheinfelden wenig förderlich, ja eher kontraproduktiv familienfeindlich. Damit auch feindlich gegenüber den von den hiesigen Unternehmen gesuchten, künftigen Mitarbeitern, die meistens Familie mit Kindern haben.
Drei Viertel aller Fahrzeuge im Südwesten parken auf privaten Flächen
Ausbau der Ladestationen dort ist besonders wichtig
Leitfaden „Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern“ zu Planung, Errichtung und Betrieb erschienen
Um Elektroautos jederzeit günstig laden zu können, braucht es den Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur. Denn 76 Prozent aller Fahrzeuge in Baden-Württemberg parken zu Hause in eigenen Garagen oder Carports. Und rund die Hälfte aller Wohnungen im Land befinden sich in Mehrparteienhäusern. Informationen, wie das Errichten von Ladestationen dort gelingen kann, zeigt nun ein neuer Leitfaden der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW). Denn für vermietete Wohnungen oder bei Wohnungseigentumsgemeinschaften (WEG) ist dies mit höheren Anforderungen verbunden als etwa in einer selbstgenutzten Immobilie. Welche Rechte und Pflichten Mieterinnen und Mieter, Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Wohnungseigentümergemeinschaften haben, beschreibt der Leitfaden „Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern“ auf 27 Seiten detailliert. Er ist kostenfrei auf der Internetseite der KEA-BW erhältlich: www.kea-bw.de/leitfaden-private-ladeinfrastruktur.
Gartenmöbel Trends 2020: So stylen Sie Ihren Outdoor-Bereich
So kreieren Sie einen Outdoor-Bereich, der zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt.
Sind Sie eher der Holz- oder doch der Metall-Typ? Um genau das passende Modell für Ihren Garten oder Balkon zu finden, sollten Sie sich zunächst einen kleinen Überblick über die heißesten Gartenmöbel Trends des Jahres verschaffen. Woher sollten Sie auch sonst wissen, dass Sie bereits genau Ihre Traum-Wohnlandschaft gefunden haben?
Boho Flair: Gartenmöbel aus Rattan
Das ist einer der beliebtesten Trends für 2020: Möbel und Accessoires aus Rattan. Das Naturmaterial wird schon seit Generationen für den Bau von Möbeln verwendet und ist auch jetzt wieder in aller Munde. Dank der speziellen Webtechnik verströmt dieser Trend ein besonders exotisches Flair. Der helle Braunton des Rattans lässt uns sofort an die stylische Einrichtung in edlen Boutique-Hotels denken. Kombinieren Sie diesen Gartenmöbel Trend also mit Sitzkissen und gemütlichen Decken im Boho-Style für den ultimativen Urlaubs-Flair.
Gestein in all seinen Formen
Durch ihren natürlichen Look erfreuen sich Gesteinstöne in Innenräumen steigender Beliebtheit. Als Wandbeschichtung schaffen der warme Sand- und der klare Kalksteinton von SCHÖNER WOHNEN-Farbe eine moderne und zugleich bewusst unperfekte Oberfläche – und das alles ohne großen Aufwand.
Gestein in all seinen Formen
Bereits seit ihrer Frühgeschichte verwendet die Menschheit Steine zum Bauen. Die ersten sicher nachweisbaren, aus Naturgestein errichteten Bauwerke datieren rund 5.000 Jahre zurück – unter anderem die Pyramiden und weltweit verstreute Monolithbauten wie Stonehenge zeugen davon. Als natürliches Baumaterial sind Steine zwar nicht gerade leicht zu verarbeiten, aber annähernd überall verfügbar. Denn zu den Mineralien, der Grundlage von Gestein, gehören schließlich nahezu alle auf der Erdoberfläche anzutreffenden Feststoffe, die nicht zu den Lebewesen zählen.
Dabei entsteht Gestein auf ganz unterschiedliche Arten, was regionale Unterschiede in der Beschaffenheit sowie mögliche Einsatzfelder bedingt: So gibt es beispielsweise Vulkangestein, das aus erkalteter Lava mitten aus dem Erdkern entsteht. Bei sogenanntem Schichtgestein, wie Kalk oder Sandstein, werden Mineralien sowie Überreste von Tieren und Pflanzen unter Druck im Laufe der Zeit zusammengepresst. Kieselsteine wiederum werden durch ständige Reibung in Wasser oder Eis geformt.
Immobilien am Hochrhein
Das Topthema seit langen Zeiten ist das Wohnen zwischen Basel und Konstanz. Wohnen und arbeiten an unterschiedlichen Orten können am Hochrhein schnell zu langen Fahrten führen. Hinzu kommen, die am Hochrhein wegen Fehlens einer Umgehungsstraße, die überfüllten Straßen, was das Pendeln zusätzlich zu einer Belastung macht. Erst recht, wenn Kinder zur Schule gebracht werden müssen und der eigene Arbeitsplatz in der entgegengesetzten Richtung liegt.
Auch, dass viele, die in der Schweiz arbeiten und auf der Deutschen Seite des Rheins arbeiten, macht natürlich die Wohnungssuche schwieriger.
Mehr als man denkt
Zwischen Basel und Konstanz sind es insbesondere Waldshut und das in den letzten Jahren stark gewachsene Bad Säckingen, welche als Wohn und Schlafstädte besonders attraktiv sein dürften.. Als Oberzentren haben diese eine gewisse Bedeutung inne und machen das Wohnen durch eine attraktive Infrastruktur interessant. Das vielfältige Sportangebot, welches sich bedingt durch die Landschaft ergibt, macht das Gebiet zum Wohnen attraktiv.
Rheinfelden
Idyllisch am Rhein gelegen, vermittelt die die Stadt doch schon recht prägnant den Charme einer Industriestadt. Liegt hier doch dank der Wasserkraft das Zentrum für die Aluminiumerzeugung und Verarbeitung. Bedingt durch die industriellen Arbeitsplätze ist das Spannungsfelt zwischen Wohnen und Arbeiten auch hier nicht ohne Substanz. So bildeten sich unlängst eine Initiative, welche sich für den Bau von günstigen Wohnungen einsetzt. Vom Wert des Einkaufserlebnisses bietet Rheinfelden ein breites Spektrum, die Einkaufsstadt Lörrach ist aber auch nicht weit entfernt.
Bad Säckingen
hat seine Beliebtheit nicht allein seinem Status als Kurbad zu verdanken, attraktive Arbeitgeber wie die Vita-Zahnfabrik und Franke GmbH machen die Stadt als Wohnort interessant. Mit seiner Holzbrücke über und den Wegen entlang des Rheines bietet der Ort seinen Bewohnern Naherholung direkt im Ort. Bad Säckingen bietet seinen Bewohnern alles, was grundsätzlich zum Leben benötigt wird, direkt vor Ort. Auch kulturell hat Bad Säckingen einiges zu bieten.
Zuletzt ist ein Neubaugebiet von 27000 m² Fläche in einer Hanglage für 450 bis 500 Menschen unterhalb des Freibades geplant.
Waldshut
Waldshut als Kreisstadt bildet vor allem der öffentliche Bereich Belebung. Die schöne Altstadt mit der Einkaufsmeile lockt viele Menschen aus dem Umland an.
So bleibt oft eines der größten Wünsche der bezahlbare Wohnraum nahe der Arbeitsstelle. Am besten mit vernünftiger Ausstattung und schönen Blick auf den Rhein, den Schwarzwald oder das Jura. Damit der Wunsch nicht auf ewig ein Wunsch bleibt, helfen Südkurrier und Badische Zeitung mit Ihren Anzeigen. Die historische Einkaufsstraße lädt zum Einkaufen und verweilen ein.
Für Jene, die in Waldshut Immobilien lieber kaufen möchten, findet Informationen zu Eigentumswohnungen in diesem Artikel!
Diese Kategorie wurde geschaffen, damit sich die Menschen am Hochrhein sich noch besser orientieren können. Habt Ihr Anmerkungen oder Tipps schreibt sie in die Kommentarleiste oder sendet uns eine E-Mail mit dem Stichwort HOCHRHEIN-GLOSSAR.
Immobilien in Schopfheim
- Straße: Wehrer Str. 4
- Ort: Schopfheim
- Telefon: +497622667245
- Website: https://schopfheim.lbs-immosw.de/
Die LBS Immobilien GmbH Südwest ist als Tochter der LBS Landesbausparkasse Südwest Teil der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe und seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten und größten Vermittler von Wohnimmobilien
- Firma: LBS Immobilien Schopfheim
- Land: D
- PLZ: 79650
Intelligente Innenentwicklung statt Stillstand
Stuttgart braucht Wohnraum: Unterstützung zum Wohnbau auf Flächen des Rosensteinquartiers in Stuttgart
Die Dachverbände von Betrieben und Unternehmen aus Industrie- und Handel, der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie von Haus- und Wohnungseigentümern unterstützen die Stadt Stuttgart in ihrer Forderung nach einer entschlossenen Wohnbebauung auf den freiwerdenden Gleisflächen im Zuge von Stuttgart 21.
„Die Wohnungsnot in Stuttgart und der Region ist längst ein ernsthafter Standortfaktor geworden“, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler, der federführend für die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg für den Bereich Wohnen und Bauen agiert. „Für Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keinen bezahlbaren Wohnraum in zumutbarer Nähe zu ihrem Arbeitsplatz finden.“
Die Vertreter der Verbände und Institutionen betonen, dass gerade die Innenentwicklung – also die Nutzung bereits versiegelter oder brachliegender Flächen – höchste Priorität für die Stadtentwicklung haben müsse. „Wer Wohnungsbau auf innerstädtischen Entwicklungsflächen blockiert, verpasst eine einmalige Chance der Stadtentwicklung und riskiert nicht nur, dass die Wohnungsknappheit zunimmt, sondern auch, dass weiterer Druck auf Flächen im Außenbereich entsteht“, so BFW-Landesgeschäftsführer Gerald Lipka.
Klimafreundliche Lebensstile brauchen neues Leitbild
- Wohlergehen statt Wachstum
Eine gute Lebensqualität bei geringer Ressourcennutzung: Was so einfach klingt, ist eine gewaltige Herausforderung. Auch die Europäische Union sucht nach neuen Wegen, ihren Bürgerinnen und Bürgern einen attraktiven Lebensstil zu ermöglichen, der keine übermäßige Umweltzerstörung zur Folge hat. Eine Studie in fünf EU-Ländern kommt zu der zentralen Erkenntnis: Bedürfnisbefriedigung und nicht das Wirtschaftswachstum sollte als Leitbild für eine Neugestaltung der Versorgungssysteme dienen.
„Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, müssen wir die derzeitigen Produktions- und Konsummuster in den vier zentralen Versorgungssystemen Ernährung, Mobilität, Wohnen und Freizeit ändern. Wir wollten herausfinden, welche gesellschaftlichen Strukturen den Wandel am meisten behindern. Deshalb haben wir in fünf EU-Ländern – Deutschland, Lettland, Schweden, Spanien und Ungarn – Interviews mit Expertinnen und Experten geführt und in Denklaboren mit lokalen Interessenvertreterinnen und -vertretern aus Politik, Zivilgesellschaft, Medien und Thinktanks diskutiert“, sagt Erstautorin Halliki Kreinin (Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam, RIFS). Die Arbeit entstand in dem Projektkonsortium „EU 1,5° Lebensstile“, das vom RIFS koordiniert wird.
Als wichtigstes Hindernis für die Transformation der Versorgungssysteme sahen die Befragten das Leitbild des Wirtschaftswachstums an. Dieses ist nach ihrer Ansicht so wirkmächtig, dass Akteure in allen Gesellschaftsbereichen es undifferenziert als Handlungsziel übernommen haben. Mit Veränderungen hin zur Nachhaltigkeit steht es allerdings häufig im Konflikt. Als alternatives Leitbild kann die Befriedigung von Bedürfnissen und das Wohlergehen aller dienen. Dazu gehört es auch zu akzeptieren, dass einige schädliche Industrien und Technologien verschwinden.
klybeckplus: Ein paar Blicke zurück und ein paar voraus
Seit der Präsentation des Städtebaulichen Leitbilds im Herbst 2022 arbeiten die Planungspartner intensiv an der so genannten Nutzungsplanung, als Vorbereitung für den Bebauungsplan. Dies erfolgt weitgehend intern, und zwar noch einige Zeit. Welche News und wichtigen Entwicklungen von klybeckplus gibt es darüber hinaus? Und was bringt 2024?
Die Zukunft findet jeden Tag statt
Die Diskussionen über die grosse Transformation des Klybeck-Areals, deren Startschuss aus heutiger Sicht mit einem rechtskräftigen Bebauungsplan 2026/207 erfolgen kann, verstellt manchmal den Blick auf die kleinen und grösseren Veränderungen, die laufend passieren. So werden Gebäude erneuert, Mieterinnen und Mieter ziehen aus und neue ein, und Grenzen verschieben sich. Zum Beispiel mit dem neuen Zugang, der neben dem Restaurant Platanenhof im September geschaffen wurde. Durch den Abriss einer Mauer wurde der bisher unzugängliche Ort zu einem öffentlichen Raum. Der neu entstandene, kleine Platz lädt zum Verweilen, Spielen und Austausch ein: Mit Sitztreppen und Sitzmöglichkeiten, zusätzlicher Begrünung und Beleuchtung sowie einer Bodenbemalung. Nach der Renovation und Inbetriebnahme von weiteren Gebäuden an der Klybeckstrasse werden nächstens weitere Schritte zur Öffnung des Areals möglich.
klybeckplus: Es wird viel gearbeitet
Beteiligung sicherstellen, das Areal beleben und schrittweise öffnen – das sind Ziele der Planungspartner Kanton Basel-Stadt, Swiss Life und Rhystadt für die Entwicklung des Klybeck-Areals. Diesen Zielen kommen wir nun ein Stück näher: Die Öffnung des Areals schreitet voran und am Samstag, 9. März hat ein dritter Dialogworkshop stattgefunden zum Thema «Quartierdienliche und Erdgeschoss-Nutzungen». Auch in der Areal-Aktivierung passiert einiges, und neue Zwischennutzungen kommen ins Klybeck-Areal. In diesem Newsletter werfen wir einen ausführlichen Blick in die Planungswerkstatt und lassen die direkt Beteiligten zu Wort kommen: Wo stehen wir? Was sind derzeit Knackpunkte und wie können sie gelöst werden?
Ideen und Anregungen für künftige Erdgeschoss-Nutzungen
Parallel zur Nutzungsplanung erarbeiten die Planungspartner Kanton Basel-Stadt, Swiss Life und Rhystadt ein Quartierentwicklungskonzept, das städtebauliche Themen mit wirtschaftlichen, ökologischen und sozio-kulturellen Aspekten ergänzt. Dazu gehören Fragen bezüglich quartierdienlichen und Erdgeschoss-Nutzungen. In einem dritten Dialogworkshop vom 9. März 2024 haben rund 50 Interessierte Ideen, Kritik und Anregungen eingebracht. Es wurde eine grosse Bandbreite von Nutzungen diskutiert: Von Kindereinrichtungen über gastronomische Angebote bis zu soziokulturellen Räumen. Dabei waren kostengünstige Räume für Vereine und öffentliche Infrastrukturen an zentralen Orten die von den Teilnehmenden am häufigsten genannten Anforderungen.
Neu: Schöner Wohnen-Farbe Black & White Edition
Jetzt kommt der angesagte Schwarz-Weiß-Trend an die Wand
Hamburg — Nicht nur im Kleiderschrank sind Schwarz und Weiß echte Dauerbrenner, auch zu Hause liegt Wohnen mit den wirkungsvollen Kontrasten voll im Trend. Kein Wunder, denn die Farbklassiker lassen sich nicht nur optimal kombinieren, sondern schaffen mit ihren ausdrucksstarken und dennoch sanften Farbtönen Struktur und Ruhe in den eigenen vier Wänden. Wer sich den schwarz-weißen Look nach Hause holen möchte, findet mit den vier neuen Trendfarben der Black & White Edition von Schöner Wohnen-Farbe die idealen Wandfarben für Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche & Co.
Schwarz und Weiß: der zeitlose Wohntrend
Im Jahr 2020 kommen Trendsetter an der kontrastreichen Farbkombination Schwarz und Weiß nicht vorbei. Perfekt harmoniert das Duo auch als Wandfarbe, so etwa mit den Trendfarben der limitierten Black & White Edition von Schöner Wohnen-Farbe. Diese bringt die Marke anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums zum Frühjahr 2020 in den Handel. Mit den vier angesagten Wandfarben New Black, Urban Grey, Cool Grey und Cosy White lassen sich sowohl klassische und moderne, als auch minimalistische oder opulente Wohnträume verwirklichen. Das tiefe Schwarz, das gebrochene Weiß und die zwei stilvollen Grautöne harmonieren dabei mit vielen Möbelstilen, Dekogegenständen und Wohnaccessoires. So entstehen mit wenig Aufwand trendige Wohnräume und gemütliche Rückzugsoasen.
Raumwirkung durch Material – warum Fliesen im Badezimmer mehr erzählen, als man denkt
Der erste Eindruck zählt
Schon beim Betreten eines Badezimmers entscheidet sich, ob der Raum Ruhe, Klarheit oder Lebendigkeit ausstrahlt. Es ist weniger die Größe, sondern vielmehr das Zusammenspiel von Farben, Licht und Oberflächen, das die Atmosphäre prägt. Besonders fliesen badezimmer bestimmen diesen Eindruck entscheidend. Sie sind nicht nur Boden- oder Wandbelag, sondern gestalterische Elemente, die Funktion und Stil vereinen.
Fliesen wirken wie ein Rahmen für den Raum, sie lenken den Blick, strukturieren Flächen und schaffen Übergänge. Ein mattes, helles Material öffnet kleine Räume, während glänzende Oberflächen das Licht reflektieren und Tiefe erzeugen. Das Muster einer Fliese, ihre Fugenführung oder das Format verändern, wie ein Raum wahrgenommen wird. So kann eine schlichte Fläche Ruhe ausstrahlen, während Mosaik oder Naturstein Dynamik vermitteln.
Darüber hinaus geht es bei der Auswahl um Beständigkeit. Fliesen begleiten den Alltag über Jahre, oft Jahrzehnte. Wer sich bewusst für langlebige Materialien entscheidet, trifft damit auch eine nachhaltige Wahl. Denn hochwertige Oberflächen müssen nicht häufig ersetzt werden und bleiben trotz intensiver Nutzung formstabil, farbecht und pflegeleicht.
Rückgang der Immobilienpreise stabilisiert sich langsam
Küstenreport Ostsee 2024
Frankfurt am Main -Die Ostsee ist ein Binnenmeer, das neun Länder verbindet und mit seiner einzigartigen Mischung aus kultureller Vielfalt, naturbelassener Schönheit und historischer Bedeutung verzaubert. Ihre Küstenlinie, die von sanften Dünen, weißsandigen Stränden sowie historischen Badeorten und kleinen Fischerdörfern geprägt ist, hat nicht nur Erholungssuchende und Naturbegeisterte in ihren Bann gezogen, sondern weckt seit Jahren auch das Interesse von Immobilienkäufern. Nach einer bemerkenswerten Entwicklung und stetig steigenden Preisen, ist der Immobilienmarkt entlang der Ostseeküste vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs, der Inflationsentwicklung und der gestiegenen Kosten seit Mitte 2022 rückläufig. Die aktuelle Analyse zeigt jedoch, dass sich der Markt langsam stabilisiert beziehungsweise die Immobilienpreise wieder leicht steigen. Doch wie sieht es genau aus? Die VON POLL IMMOBILIEN Experten haben die Immobilienpreisentwicklung für Einfamilienhäuser1 in den Landkreisen, kreisfreien Städten sowie auf den Halbinseln und Inseln* an der Ostseeküste analysiert und die Entwicklung der Kaufpreise2 des ersten Quartals 2024 mit dem ersten sowie vierten Quartal 2023 verglichen.
Sinkende Vermarktungsdauer bei Wohnimmobilien
— Marktbericht Wiesbaden
Frankfurt am Main – Elegante Villenviertel und prächtige Altbauwohnungen aus der Gründerzeit – so zeichnet sich das Stadtbild Wiesbadens. Während sich im östlichen Bereich der Wilhelmstraße das Kurhaus, der Kurpark sowie das Staatstheater befinden, liegt westlich dieser Achse die belebte Innenstadt mit zahlreichen Restaurants, Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. All das trägt zu einer hohen Lebensqualität bei und macht die hessische Landeshauptstadt am westlichen Rand des Rhein-Main-Gebietes zu einer sehr beliebten Wohnlage. Im aktuellen Marktbericht für Wohnimmobilien in Wiesbaden werfen die VON POLL IMMOBILIEN Experten (www.von-poll.com) einen Blick auf die Entwicklung der Vermarktungsdauer und des Immobilienangebots[1] sowie der Transaktionen und durchschnittlichen Immobilienpreise[2] in den Premium- und Trendlagen der Stadt von 2012 bis 2023.
„Wiesbaden entwickelt sich weiterhin sehr dynamisch. Die Vielzahl an Museen, das lange Rheinufer auf der einen Seite und die Weinberge des Rheingaus sowie die Wälder des Taunus auf der anderen Seite, machen die Stadt äußerst lebenswert. Dabei punktet Wiesbaden jedoch nicht nur mit einem hohen Kultur- und Freizeitwert“, weiß Kim Ricci-Schlaak, Geschäftsstellenleiterin der VON POLL IMMOBILIEN Shops Wiesbaden, Mainz und Ingelheim/Bingen. Sie fügt hinzu: „Auch viele namhafte Unternehmen und innovative Start-Ups haben sich hier niedergelassen und bieten vielfältige Arbeits- und Karrieremöglichkeiten. Des Weiteren ist Wiesbaden hervorragend an Frankfurt am Main, Mainz, Darmstadt und den Rheingau angebunden, was den Standort zusätzlich attraktiv macht.“
Verkürzte Vermarktungsdauer bei sinkendem Immobilienangebot
Sowohl bei Eigentumswohnungen als auch bei Ein- und Zweifamilienhäusern sanken die Vermarktungsdauer sowie die Anzahl angebotener Immobilien seit dem ersten Quartal 2019 kontinuierlich. Im Wohnungssegment wurde der Tiefstwert beim Immobilienangebot im vierten Quartal 2021 mit 575 Objekten erreicht. Seit dem ersten Quartal 2022 legte das Immobilienangebot in beiden Segmenten jedoch wieder zu, wobei Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2022 mit insgesamt 1.046 angebotenen Objekten und Ein- und Zweifamilienhäuser im zweiten Quartal 2023 mit 466 angebotenen Objekten jeweils ihren Höchstwert erreichten. Die längste Vermarktungsdauer bei Eigentumswohnungen wurde im ersten Quartal 2023 mit 133 Tagen registriert, im Haussegment waren es 113 Tage. Zuletzt gaben die Werte in beiden Segmenten wieder etwas nach. Im ersten Quartal 2024 befanden sich 763 Wohnungsangebote bei einer durchschnittlichen Vermarktungsdauer von 88 Tagen auf dem Markt. Bei Häusern belief sich das Angebot im selben Zeitraum auf 316 Objekte, die sich im Schnitt 83 Tage in der Vermarktung befanden.
Im Jahr 2023 fanden insgesamt 1.363 Immobilientransaktionen auf dem Wiesbadener Immobilienmarkt statt, was einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von circa acht Prozent entspricht. Im Wohnungssegment belief sich der Anteil auf 1.103 Transaktionen, also zwölf Prozent weniger als im Vorjahr. Auch die Durchschnittspreise von Eigentumswohnungen sind auf 310.631 Euro gesunken. Des Weiteren sind die Quadratmeterpreise im Kaufsegment gefallen. Während Bestandswohnungen einen Rückgang von elf Prozent auf durchschnittlich 4.032 €/m2 verzeichnen, sind die Preise für Neubauwohnungen um lediglich drei Prozent auf 6.717 €/m2 gefallen. Im Haussegment belief sich die Transaktionszahl auf 260 Objekte und ist damit verglichen mit dem Vorjahr sogar um 18 Prozent gestiegen. Obwohl die Transaktionszahlen wieder stiegen, sanken die Durchschnittspreise für Ein- beziehungsweise Zweifamilienhäuser um 9,6 Prozent auf 815.369 Euro.
Aktuelle Premium- und Trendlagen
Besonders gefragt in Wiesbaden sind derzeit Doppelhaushälften, Reihenhäuser und kleine, freistehende Einfamilienhäuser. Zu den Top-Premiumlagen gehört der Stadtteil Sonnenberg, nordöstlich der belebten Innenstadt. „Sonnenberg ist zweifelsohne eine der exklusivsten Lagen in Wiesbaden – vor allem auch durch seine Nähe zum Taunus. Kaufinteressenten finden hier gehobene Ein- und Zweifamilienhäuser auf großzügigen Grundstücken, umgeben von Grünflächen und altem Baumbestand. Für eine Villa müssen Interessenten hier bis zu 3,6 Millionen Euro einkalkulieren“, sagt Immobilienexpertin Ricci-Schlaak.
Westlich von Sonnenberg gelegen findet sich eine weitere Premiumlage Wiesbadens: der Stadtteil Nordost. Hier profitieren Kaufinteressenten nicht nur von einer hervorragenden Infrastruktur und Anbindung an die Innenstadt, sondern auch von einem vielfältigen Immobilienangebot. Neben großzügigen Villen gibt es hier auch exklusive, gehobene Eigentumswohnungen, die insbesondere bei Best Agern beliebt sind. Während Einfamilienhäuser Preise von bis zu zwei Millionen Euro erreichen können, beläuft sich der Quadratmeterpreis bei Wohnungen auf bis zu 12.400 Euro.
Das Nerotal, das ebenfalls im Stadtteil Nordost liegt, zählt zu einer der angesagtesten Wohnlagen der Stadt und steht vor allem bei Paaren und Best Agern hoch im Kurs. Für eine Eigentumswohnungen fallen rund 7.600 €/m2 an. Die Trendlagen Bierstadt und Südost sind aufgrund ihrer direkten Anbindung an die Wiesbadener Innenstadt bei Familien besonders beliebt. Doppelhaushälften und Reihenhäuser kosten dort bis zu 1,5 Millionen Euro.
„Kaufinteressenten, die etwas ruhigere Lagen abseits der Großstadt bevorzugen, sollten die zahlreichen Vororte im Norden und Osten Wiesbadens in ihre Suche miteinbeziehen. Auch das Preisniveau ist hier noch deutlich moderater als in der Stadt. Ein- und Zweifamilienhäuser gibt es hier zwischen 340.000 Euro und 540.000 Euro. Besonders beliebt sind dabei die Ortschaften Auringen, Medenbach, Breckenheim und Nordenstadt“, erklärt VON POLL IMMOBILIEN Geschäftsstellenleiterin Kim Ricci-Schlaak.
Der detaillierte Marktbericht 2024 zu Wiesbaden ist im VON POLL IMMOBILIEN Shop Wiesbaden erhältlich und steht zudem auf der Website zur Verfügung unter: https://cdn.von-poll.com/Viewer/marktberichte/wiesbaden-2024/index.html
[1]Die Angaben zur durchschnittlichen Vermarktungsdauer von Immobilien sowie die Angebotszahlen basieren auf den Auswertungen von GeoMap.
[2]Die Datengrundlage der Analyse zu den Immobilienpreisen beruht auf den aktuellen Zahlen des Gutachterausschusses für Grundstückswerte, also der Anzahl tatsächlich getätigter Transaktionen auf dem Wohnimmobilienmarkt, für die Jahre 2012 bis 2023 sowie empirica-regio (VALUE Markdaten) und VON POLL IMMOBILIEN Research (2024).
Über von Poll Immobilien GmbH
Die europaweit aktive von Poll Immobilien GmbH (www.von-poll.com) hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Vermittlung von wertbeständigen Immobilien in bevorzugten Wohn- und Geschäftslagen. Mit mehr als 400 Shops und über 1.500 Kollegen ist VON POLL IMMOBILIEN, wozu auch die Sparten VON POLL COMMERCIAL, VON POLL REAL ESTATE, VON POLL FINANCE sowie VON POLL HAUSVERWALTUNG gehören, in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Ungarn, Italien, den Niederlanden, Frankreich und Luxemburg vertreten und damit eines der größten Maklerunternehmen Europas. Der Capital Makler-Kompass zeichnete VON POLL IMMOBILIEN im Oktoberheft 2023 erneut mit Bestnoten aus. Geschäftsführende Gesellschafter sind Daniel Ritter und Sassan Hilgendorf. Zur Geschäftsleitung zählen Beata von Poll, Eva Neumann-Catanzaro, Tommas Kaplan, Dirk Dosch und Wolfram Gast.
Sommer, Sonne, Schlafprobleme? So bleibt es Zuhause kühl
Hitzeschutz im Dachgeschoss
Hamburg - Meist ist die Freude groß, wenn nach dem Winter die Temperaturen wieder steigen. Doch im Sommer kann das auch zur Belastung werden – gerade bei extremen Hitzeperioden. Eine Studie im Auftrag von Velux zeigte, dass bei übermäßiger Hitze Schlafprobleme die Lebensqualität von 41 Prozent der Deutschen am stärksten beeinträchtigen. Doch wer sein Schlafzimmer oder besser gleich die ganze Wohnung rechtzeitig vor steigenden Temperaturen schützt, muss keine Sorge vor tropischen Sommernächten haben – selbst im Dachgeschoss nicht.
Dass Häuser und Fenster zunehmend über gute Wärmedämmwerte verfügen, ist die Grundvoraussetzung dafür, ein Aufheizen von Gebäuden zu verhindern. Doch das reicht in der Regel nicht, wenn im Sommer mehrere sonnige Tage aufeinanderfolgen. Ein Rollo innen im Raum zu schließen, hilft dann nur wenig. Wichtig ist es, außen zu verhindern, dass die energiereichen Strahlen der Sonne überhaupt auf die Fensterscheiben treffen. Claudia Peretzki, Sonnenschutz-Expertin beim Dachfenster-Hersteller Velux, empfiehlt, auf Rollläden zu setzen: „Sind sie tagsüber geschlossen, können sie an einem heißen Sommertag für eine um bis zu 5,3 Grad Celsius kühlere Temperatur im Raum sorgen.“ Zudem bieten Rollläden noch weitere Vorteile, die einen erholsamen Schlaf fördern: „Sie verdunkeln den Raum optimal und reduzieren Geräusche von außen, sei es von Regen, Hagel oder Straßenlärm.“ Es gibt sie in elektrischen oder solarbetriebenen Varianten. Letztere eignen sich insbesondere für die Nachrüstung, da sie energieautark sind und für den Betrieb keine Kabel verlegt werden müssen. Die Bedienung erfolgt per Funksteuerung. Mit dem entsprechenden Zubehör kann man sie auch per Smartphone und Sprachbefehl steuern oder automatisch auf Basis von Innenraumtemperatur und Wetterdaten. Dann schließen sich die Rollläden von selbst, bevor ein Aufheizen der Wohnung droht.
Tipps für einen erholsamen Schlaf auch bei sommerlichen Temperaturen
Gute Nacht!
Hamburg - Die erste Hitzewelle haben wir gerade so hinter uns gebracht – und schon klopft die nächste an die Tür. Der Sommer zeigt sich von seiner heißen Seite. Sonne satt und laue Abende? Klingt traumhaft – wäre da nicht die Hitze, die uns nachts den Schlaf raubt. Denn wie eine Studie im Auftrag von Velux zeigte, wird die Lebensqualität von 41 Prozent der Deutschen am stärksten durch Schlafprobleme aufgrund von übermäßiger Hitze beeinträchtigt. Damit die Nacht im Sommer eine gute wird, gilt es also einiges zu beachten. Faktoren wie frische Luft, Raumtemperatur und Licht spielen dabei eine wichtige Rolle. Tipps für erholsame Nächte und einen guten Start in den Tag hat Christina Brunner, Tageslichtexpertin vom Dachfensterhersteller Velux. Vor allem Dachgeschoss-Bewohner:innen können im Sommer unter höheren Temperaturen im Schlafzimmer leiden. Wie erreicht man hier die richtige Raumtemperatur und verbessert somit die Schlafqualität?
„Expert:innen empfehlen für das Schlafzimmer eine Raumtemperatur von etwa 16 bis 18 Grad Celsius. Dach und Fenster mit guter Wärmedämmung sind die Grundvoraussetzung dafür, dass es im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt wird. Aber auch damit sind die angestrebten Temperaturen im Sommer nicht immer ganz einfach zu erreichen. Eine sinnvolle Ergänzung sind Rollläden für Velux Dachfenster. Sind sie tagsüber geschlossen, reduzieren sie den Hitzeeintrag durch die Dachfenster um bis zu 5 Grad Celsius. Die energiereichen Sonnenstrahlen sollten gar nicht erst auf die Scheibe treffen, sondern von vornherein von der Scheibe ferngehalten werden. Wer in einer Mietwohnung wohnt, kann auch auf eine günstigere Variante, eine Hitzeschutz-Markise, zurückgreifen: Sie reduziert die durch das Fenster einfallende Hitze auch effektiv und kann in der manuell bedienbaren Version ohne Einsatz eines Handwerksbetriebs installiert werden. Zusätzlich empfiehlt es sich, nachts die Fenster zu öffnen, um den Raum intensiv mit kühler Aussenluft durchzulüften und so die Innentemperatur auf ein angenehmes Niveau zu senken. Am komfortabelsten sorgt man dann noch über elektrische oder solar bediente Fenster und die Einbindung in ein Smart-Home-System, wie zum Beispiel Velux Active, für optimale Luftverhältnisse. Mit solchen Smart-Home- Systemen können die Fenster nachts automatisch geöffnet und morgens mit den ersten Sonnenstrahlen wieder geschlossen werden, um den Raum abzukühlen.“
Wissenswertes rund um den Weihnachtsbaum
Wer zum Thema Weihnachten den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, kann sich hier den Durchblick verschaffen. Der Verband natürlicher Weihnachtsbaum e.V. (VNWB) fasst die wichtigsten Informationen und Tipps für dieses Jahr zusammen.
Brauchtum und Geschichte
Der Brauch, eine Tanne oder Fichte aufzustellen und mit Früchten, Holzschnitzereien, Spielzeug, Kugeln, Kerzen oder Lametta zu behängen, ist relativ jung. Auf Kirch- oder Marktplätzen wurden Tannenbäume ab Mitte des 16. Jahrhunderts aufgestellt, doch in die privaten Wohnzimmer fanden sie erst nach und nach ab dem 18. Jahrhundert. Bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts blieb der Weihnachtsbaum ein städtischer und protestantischer Brauch. Erst danach breitete sich die Tradition auch auf dem Land aus, und die ersten katholischen Familien stellten Weihnachtsbäume in der „guten Stube“ auf.