FinTech auf Expansionskurs
ondon - 18. November 2015 - Das gerade in Deutschland gestartete FinTech-Unternehmen Ebury gibt eine Finanzierungsrunde über 83 Millionen Dollar bekannt. Dies entspricht einem der größten europäischen FinTech-Investments des Jahres. Angeführt von Vitruvian Partners (“Vitruvian”), die bereits in diverse erfolgreiche Technologieunternehmen in Europa investiert haben, beteiligt sich auch Alt-Investor 83North (zuvor Greylock IL) signifikant an der Runde. Insgesamt hat Ebury damit bereits 110 Millionen Dollar Wachstumskapital akquirieren können.
Berlin — Wir leben in einer zunehmend technologisierten Welt, in der Bildschirme einen integralen Bestandteil unseres täglichen Lebens darstellen. Deshalb, hat sich PaulCamper, eine der größten Plattformen für individuelle Campingfahrzeuge, mit OnePoll zusammengetan, um eine umfassende Umfrage durchzuführen und mehr über die Digital-Detox-Wünsche von 2.000 Befragten aus allen Ecken Deutschlands zu erfahren*. Die Studie hat dabei nicht nur regionale Unterschiede beleuchtet, sondern auch aufstrebende Trends in Deutschlands Sehnsucht nach vorübergehender Erholung von der digitalen Welt aufgedeckt.
Digital Detox als Balanceakt: Mehr als die Hälfte der Umfrage-Teilnehmenden wünschen sich mehr Freiheit von digitalen Endgeräten
Immer erreichbar – ständiges Greifen zum Smartphone und Blick auf den Computer gehören für die meisten von uns zum Alltag: Mobiltelefone sind praktisch dauerhaft in Benutzung, und Videochats sind beliebter denn je zuvor. Es ist schnell und einfach, das Smartphone für so ziemlich alles zu nutzen: Es dient als Kommunikationsgerät, als Video- und Fotoapparat, als Kalender und Organisator, als Nachschlagewerk und Navigator, zu Bildungszwecken und natürlich zur Unterhaltung. Es steht auch für jede Menge Spaß – dank sozialer Medien, Musik, Spielen und schier endlosem Content. Dennoch verspüren mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer*innen einen Wunsch nach Digital Detox: 62 % sind entschlossen, sich während des Urlaubs von ihren Bildschirmen zu lösen.
Der Versandhändler Zalando baut in Lahr ein neues Logistik-Zentrum und die Freude in der Ortenau ist verständlicherweise groß, denn es sollen bis zu 1000 neue Arbeitsplätze entstehen.
„Bis 2023 werden die Klein- und Mittelzentren in Deutschland rund 31 Prozent ihres heutigen Flächenumsatzes verlieren. Milliardenbeträge fließen weg von klassischen Buchläden und Boutiquen, Bettenhändlern und Baumärkten hin zu den Netzgiganten“, schrieb die „Wirtschaftswoche“. „Die Welt“ schrieb am 14.4.15.: „Im deutschen Einzelhandel wackeln 30.000 Jobs.“ Der Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Josef Sanktjohanser, geht von einem anhaltenden Ladensterben im klassischen Handel aus. "Wir rechnen damit, dass in den kommenden fünf Jahren bis zu 50 000 Läden vom Markt verschwinden werden", sagte er der "Wirtschaftswoche".
Dietrich Monstadt ist Schirmherr der Kampagne „Deutschland misst!“
„Deutschland misst!“ - so lautet die diesjährige nationale Aufklärungs- und Präventionskampagne zum Weltdiabetestag 2015. Das Besondere an dieser Kampagne ist, dass diese sich nicht nur an bereits Betroffene richtet. So sind besonders auch Menschen ohne Diabetes angesprochen, aber auch all jene, bei denen die Erkrankung noch nicht diagnostiziert wurde, jedoch aus unterschiedlichsten Gründen sehr wahrscheinlich ist.
Bastian Hauck, Initiator der Aktion, zeigt sich sehr erfreut darüber, den CDU-Gesundheitspolitiker Dietrich Monstadt als Gesicht dieser Kampagne gewonnen zu haben: „Herr Monstadt ist einer der engagiertesten Politiker in diesem Bereich. Das wir ihn als Schirmherr für diese Kampagne gewinnen konnte, zeigt, dass der Politik die Ernsthaftigkeit und Tragweite der Erkrankung zunehmend bewusst ist.“
Das Smartphone ist zur Zentrale der digitalen Welt geworden und immer mehr Webseitenbetreiber bieten ihr Angebot auch per App an. Aber was lohnt sich eigentlich wirklich und für wen? Ein gutes Beispiel stammt aus der Glücksspielbranche, denn hier konnte die Interwetten App im Test überzeugen. Schnell verfügbar inklusive aller wichtiger Funktionen spricht sie vor allem jene an, die häufig am Wettspiel teilnehmen. Es gibt aber in anderen Branchen auch immer wieder Beispiele, wo Apps nicht den vollen Leistungsumfang liefern können und dann ist die Webseite die bessere Wahl. Wir verraten die Vor- und Nachteile von App- und Website-Nutzung und für wen sich welche Option lohnt.
Komfort – hier schneiden Apps besser ab
In Sachen Shopping zeigten sich die digitalen Konsumenten bereits 2017 fortschrittlich und setzten mit einem Anteil von 52 % auf die Nutzung von Apps. Dieser Anteil steigt, da immer mehr Shops entsprechende Anwendungen auf den Markt bringen und der Benutzerkomfort verbessert wurde. Eine App ist grundsätzlich auf das Smartphone als Endgerät angepasst und zeigt daher die bessere Auflösung. Hinzu kommt, dass sich Nutzer mit der Push-Funktion
informieren lassen können. So zeigt die App beispielsweise an, wenn eine neue Nachricht eingegangen ist, wenn ein Produkt versandt wurde oder wenn neue Angebote im Shop verfügbar sind.
Mobile Websites werden zwar mittlerweile auch auf die Bildschirmgröße des Geräts angepasst, haben aber keinerlei Zusatzfunktionen wie Push-Informationen. Wer hier wissen möchte, ob es etwas Neues gibt, der wird manuell nachschauen müssen. Vielnutzer profitieren von der App auf dem Smartphone, da sie in Sachen Komfort besser abschneidet.
Websites, Apps, Roboter – so begeistert die CODE Initiative junge Menschen für kreatives Programmieren
Köln, 7. Oktober 2016 – Programmieren: öde, schwierig und die Domäne weltfremder Nerds? Im Gegenteil! Die CODE Initiative will jetzt die weltweite Begeisterung für kreatives Programmieren auch in Deutschland nach vorne bringen – und mit einer viertägigen Veranstaltung Jugendliche an die Welt der digitalen Technik heranführen. Beim Code+Design Camp, das erstmals in der zweiten Woche der NRW-Herbstferien (18.-21. Oktober) im Kölner Harbour Club stattfindet, werden 150 Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren entdecken, wie sie mit digitaler Technik ganz handfeste Probleme lösen können. Wichtigste Zutaten: viel Spaß, Motivation und Phantasie.
Dogern - knapp ein Jahr nach dem Spatenstich zur Eröffnung des Glasfaserausbaus ist es nun so weit: Die ersten Einwohner können online gehen. Durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau des regionalen Internetanbieters Stiegeler steht den Ortsbewohnern nun ein leistungsstarkes Highspeed-Netz zur Verfügung, das bestens für die großen Datenmengen der Zukunft gerüstet ist. Am Dienstag wurde das Netz von Stiegeler Geschäftsführerin Marina Stiegeler im Beisein von Bürgermeister Fabian Prause feierlich in Betrieb genommen.
Bereits seit der Übernahme von hochrheinNET im Jahr 2019 versorgt Stiegeler die Einwohner Dogerns über das kupferbasierte DSL-Netz mit Internet und Telefonie. Doch mit fortschreitender Digitalisierung steigen die Datenmengen Jahr für Jahr, Glasfaser ist die Technologie der Zukunft. Um frühzeitig die Weichen für die digitale Entwicklung Dogerns zu stellen, investiert der Schönauer Internetanbieter rund 3 Mio. Euro in den eigenwirtschaftlichen Ausbau des örtlichen Glasfasernetzes. Mit dem symbolischen Spatenstich am 11. Dezember 2023 wurden die Bauarbeiten eröffnet. Knapp ein Jahr später kommen nun die ersten Kunden in den Genuss des neuen Highspeed-Netzes. Zur feierlichen Inbetriebnahme des Glasfasernetzes trafen sich Geschäftsführerin Marina Stiegeler und Bürgermeister Fabian Prause mit Vertretern der ausführenden Tiefbaufirma TBG am Technikstandort, von dem aus die Dogerner Bürger künftig mit Internet über Glasfaser versorgt werden.
– bei Patenten liegen wir hinten
Am 21. und 22. Oktober findet unter dem Motto „Deutschland Digital – Innovativ. Souverän. International“ der diesjährige Digitalgipfel in Frankfurt statt. Wie steht Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern tatsächlich da, wenn es um die Entwicklung digitaler Schlüsseltechnologien geht, die besonders in der Industrie verwendet werden?Das hat der VDI im Rahmen einerMetastudie untersucht. Fakt ist: Deutschland hat in einigen Bereichen Nachholbedarf.
vor allem in asiatischen Ländern ist die Innovationskraft bei der Entwicklung digitaler Schlüsseltechnologien deutlich dynamischer. "Wenn man allein auf die Anzahl der Patente schaut, sind uns die USA, China, aber auch Japan deutlich voraus und auch Korea droht uns zu überholen", warnt VDI-Direktor Adrian Willig. Zu Schlüsseltechnologien zählen unter anderem „Digitale Technologien“, Big Data“ sowie „Bio- und Lebenswissenschaften“. Auffällig ist die starke Handelsposition Chinas, insbesondere in den digitalen Technologien. Das führe zu starken Abhängigkeiten, so die Studienautoren.
GetSafe sichert sich die Unterstützung weiterer namhafter Investoren
Berlin, seit 2013 hat sich mit GetSafe Deutschlands erster digitaler Versicherungsmanager als Pionier und Marktführer etabliert. GetSafe bündelt und optimiert alle bestehenden Versicherungspolicen eines Kunden digital in einer App und revolutioniert damit die traditionelle Versicherungsbranche.
Nach dem Einstieg von Rocket Internet sowie den Gründern von Check24 Anfang 2015, konnte sich das Start-up nun innerhalb weniger Monate die Unterstützung weiterer namhafter Top-Investoren sichern und gibt heute ein signifikantes Millionen-Investment bekannt.
- Digitaler Fortschritt und Nachhaltigkeit
Einleitung
Die Zukunft der Mobilität und Arbeit in Deutschland steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Im Gespräch mit Prof. Dr. Josef Löffl wird deutlich, welche Herausforderungen und Chancen sich dabei ergeben und welche Rolle der sozialen Marktwirtschaft und der Bedeutung digitaler Lösungen in einer sich wandelnden Welt zukommt.
Auf der 81. Young Leaders Akademie in Paderborn lernte die Teilnehmerin Katharina Friemert Josef Löffl, den Professor an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe und Institutsleiter des IWD Instituts für Wissenschaftsdialog als Referenten kennen. Danach ergab sich folgendes Interview.
— Von praktisch bis hinreißend
Inzwischen sind Smartphones zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Alltags geworden. Egal ob bei der Arbeit, in der Schule oder in unserer Freizeit, sie begleiten uns überallhin. Mit der wachsenden Bedeutung unserer Smartphones kommt auch die Notwendigkeit auf, sie vor Stößen, Kratzern und anderen Schäden zu schützen. Hier kommen die Smartphone-Hüllen ins Spiel - sie bieten nicht nur Schutz, sondern verleihen unserem geliebten Gadget auch eine persönliche Note.
Bei der Wahl der perfekten Smartphone-Hülle ist es entscheidend, dass sie sowohl funktional als auch stilvoll ist. Auf dem Markt gibt es eine Fülle von Hüllen - von praktischen und widerstandsfähigen Modellen bis hin zu trendigen und modischen Varianten. Ganz gleich, ob Sie eine iPhone 14 Pro Max Hülle suchen, die optimal schützt oder Ihre einzigartige Persönlichkeit zum Ausdruck bringt. Hier sind einige Optionen für Sie zum Erwägen:
Auch wenn das Wetter zu Anfang noch etwas wackelig schien – die rund 200 Hacker des ersten „Hackerschiffs“ MS Vorarlberg in der Vierländerregion Bodensee waren am vergangenen Freitag hartnäckig und ließen sich in ihrer ganz eigenen Mission nicht beirren: In 28 Stunden auf einem Schiff mit außergewöhnlichen Projekten einmal rund um den See schippern: von Bregenz nach Konstanz, Romanshorn und wieder zurück. Von Schlaf? – konnte da vor lauter (An-)Spannung kaum eine Rede sein... Im Rahmen des interreg-geförderten Projektes „Bodenseemittelstand 4.0“ fand am 4. und 5. Mai 2018 der erste Hackathon auf dem Bodensee – „Umma Hüsla 2018“ – statt. Dabei packten alle Projektpartner (aus Deutschland, Österreich und der Schweiz) gemeinsam mit den Digitalen Initiativen Vorarlberg – als Initiator der Veranstaltung – an. Das Ergebnis: International gemischte, funktionsübergreifende Gruppen erarbeiteten beeindruckende, innovative Konzepte mit prototypischen, digitalen Anwendungen.
In der Gruppe trainieren, sich gegenseitig bekochen und gemeinsam verreisen: Zum Internationalen Tag der Freundschaft präsentieren wir eine Übersicht über die allerneuesten Apps für Freunde. Keine älter als 5 Monate und alle gratis!
Freunde kennenlernen: 25friends
Neu in der Stadt? Der Aufbau eines neuen Freundeskreises fällt oft nicht leicht. 25friends will helfen und ermöglicht Gruppenchats mit bis zu 25 Personen innerhalb eines Alters und einer Stadt. Im Schutz der Gruppe treffen Gleichgesinnte aufeinander – man lernt sich erst im Chat kennen und verabredet sich dann im echten Leben.
Apple: 25friends
Android: 25friends
Launch: April 2017
Ab sofort können alle Interessierten verschiedene Services der neuen App „Meine Gesundheit“ von der HUK-COBURG rund um das Thema Gesundheit nutzen. Hier kann man sich beispielsweise unkompliziert Gesundheitsratschläge für eine Reise ins Ausland holen. Speziell für Kunden der HUK-COBURG-Krankenversicherung bietet die digitale Lösung erstmals eine Online-Sprechstunde. Mit künftigen Updates wird die App um weitere Services wie ein Medikamentenmanagement und eine Online-Terminvereinbarungsmöglichkeit ergänzt. So wird die App „Meine Gesundheit“ immer mehr zum Gesundheitsratgeber.
Wer nach nützlichen Tipps und Informationen rund um sein gesundheitliches Wohlbefinden sucht, der kann sich Fragen schnell beantworten und sein Smartphone zum digitalen Gesundheitsassistent werden lassen.
Viele betrachten den Fortschritt der Technologie als Segen, doch es gibt auch eine gefährliche Kehrseite. Glauben Sie, Ihre 'privaten' Gruppenchats sind sicher und vertraulich? Denken Sie noch einmal nach. Die Wahrheit könnte Sie überraschen.
Die Fakten und Mythen über Privatsphäre
Es herrscht die allgemeine Meinung, dass Gruppenchats vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. Doch laut Steffan Black, einem Technologieexperten bei ZenShield, basiert diese Annahme eher auf Mythen als auf der Realität.
„Es ist nicht so einfach“, warnt Black. „In der heutigen digitalen Ära gibt es keine absolute Privatsphäre. Ihre Gruppenchats sind trotz ihrer 'privaten' Etiketten nicht so sicher, wie Sie vielleicht denken.“
Black erklärte weiter, dass viele Chat-Dienste Daten auf Servern speichern – und sobald Ihre Daten gespeichert sind, können sie potenziell abgerufen werden.
Die Risiken hinter den Kulissen
Private Gruppenchats auf Social-Media-Plattformen sind nicht immun gegen Cyberangriffe. Hacker können diese Kanäle infiltrieren, indem sie jede Schwachstelle im Sicherheitssystem der Plattform ausnutzen. Noch schlimmer, manchmal haben Insider, einschließlich Systemadministratoren, unbefugten Zugang zu privaten Chats.
Im Jahr 2020 waren Social-Media-Plattformen laut Gitnux für 56 % aller digitalen Betrugsversuche verantwortlich. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Teilnehmer in privaten Gruppenchats, wachsam zu sein und Schritte zum Schutz vor möglichen Hacking-Versuchen zu unternehmen.
Das Abfangen von Daten ist ein Risiko, das mit privaten Gruppenchats verbunden ist. Hacker können ausgeklügelte Taktiken einsetzen, um sensible Informationen während der Übertragung zu erfassen.
Malware-Angriffe sind ein weiteres Risiko, das mit privaten Gruppenchats verbunden ist. Cyberkriminelle zielen oft auf Gruppenchats ab, um Malware oder Phishing-Angriffe zu verbreiten.
Tipps zur Verbesserung der Chat-Sicherheit
Black empfiehlt die folgenden Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit Ihrer Gruppenchats:
- Verschlüsseln Sie Ihre Chats: Aktivieren Sie die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, um sicherzustellen, dass nur die Teilnehmer des Gruppenchats die Nachrichten lesen können.
- Nutzen Sie starke Passwörter: Eine effektive Methode zur Verbesserung der Sicherheit besteht darin, robuste und einzigartige Passwörter zu erstellen. Laut Norton sind mehr als 80 % der bestätigten Sicherheitsverletzungen auf gestohlene, schwache oder wiederverwendete Passwörter zurückzuführen.
- Seien Sie vorsichtig mit Ihren Informationen: Überlegen Sie zweimal, bevor Sie sensible Daten teilen, selbst in scheinbar 'privaten' Chats.
Bilden Sie sich weiter: Keine Garantien für Privatsphäre
Insbesondere ist das Verständnis der Bedrohungen und Sicherheitsmaßnahmen von Gruppenchats der erste Schritt zur Sicherung Ihrer Privatsphäre. Black von ZenShield betont die Wichtigkeit der Eigeninitiative in Sachen digitale Sicherheit.
„Wir dürfen uns nicht auf Datenschutzkennzeichnungen verlassen, um potenziellen Gefahren zu entgehen“, warnt Black. „Stattdessen sollten wir uns über die damit verbundenen Risiken informieren und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.“
Digitaler Datenschutz ist ein aktuelles Thema, das aufgrund seiner Relevanz und Auswirkungen breit diskutiert wird. Wir müssen akzeptieren, dass in dieser digitalisierten Welt die Vorstellung von absoluter Privatsphäre eher ein Mythos als Realität ist. Nicht alles, was 'privat' erscheint, ist es auch wirklich. Der Schlüssel liegt darin, dies zu bedenken, wenn wir online interagieren und uns entsprechend zu verhalten. Wie Black unseren Lesern rät: „Sicherheit zuerst; denn nicht jeder 'private' Gruppenchat ist wirklich privat.“
Frankfurt, 13. März 2024 – Die globale Logistikbranche spielt im internationalen Handel eine Schlüsselrolle – das Marktvolumen liegt bei rund 10 % des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP). Im Zuge einer sprunghaft gestiegenen Nachfrage investierten Logistiker bereits sehr stark in Robotik und Automation: Der Umsatz professioneller Serviceroboter für den Transport von Waren oder Gütern stieg um 44 % (2021-2022). Allerdings droht der akute Fach- und Arbeitskräftemangel das künftige Wachstum der Logistikbranche zu bremsen. Eine neue Generation von KI-gestützten Robotern hilft dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen, wie die International Federation of Robotics berichtet.
„Der Mangel an Lkw-Fahrern, Lager- oder Hafenarbeitern ist ein kritischer Faktor im weltweiten Lieferketten-Management", sagt Marina Bill, Präsidentin der International Federation of Robotics. „Roboterhersteller kombinieren die Hardware mit intelligenter Software und bedienen damit die spezifischen Automationsbedürfnisse der Lager- und Logistikbranche. Mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Roboter eröffnen diesem Sektor eine enorme Vielzahl neuer Möglichkeiten."
Pünktlich zu den Swiss Cyber Security Days präsentiert Cyberdise Awareness Solutions neue Funktionalität, damit noch einfacher effiziente, individuelle Phishing- und Smishing-Übungen durchgeführt werden können. Das Schweizer Start-up gewinnt erste Kunden in der Schweiz und in der EU. Zug, 15. Februar 2024 – Das Schweizer Unternehmen Cyberdise AG, ein Anbieter von KI-basierter Software und Schulungen im Bereich von Cybersecurity Awareness, stellt an den SCSD in Bern die neuesten Features der Cyberdise Awareness Appliance vor.
Cyberdise macht Unternehmen sicher
Cyberdise ermöglicht es Unternehmen, das Sicherheitsbewusstsein ihrer Mitarbeiter zu entwickeln, zu messen und zu verbessern. Stärken Sie eine „Human Firewall“ mit simulierten Angriffen auf und nutzen Sie die E-Learning-Plattform von Cyberdise. Profitieren Sie dabei weiter vom Cybersecurity Chatbot und von vorkonfigurierten, anpassbaren Videos, Trainings und Quizzen. Die komplett mehrmandantenfähige Plattform kann sogar lokal oder in der eigenen Cloud betrieben werden.
Essener Schüler gewinnen Jugend-forscht-Sonderpreis der Christoffel-Blindenmission
Essen/Bensheim. Wem sich beim Stichwort „quadratische Gleichungen“ die Haare sträuben, dem kann die Erfindung von Cem-Marvin von Hagen (17) und Simon Bohnen (16) helfen: eine barrierefreie App, die die mathematischen Gleichungen löst. Dafür erhalten die Schüler des Maria-Wächtler-Gymnasiums in Essen den Sonderpreis „Innovationen für Menschen mit Behinderungen“ der Christoffel-Blindenmission (CBM). Der Preis wird im Rahmen des Landeswettbewerbs Nordrhein-Westfalen der Stiftung „Jugend forscht“ vergeben.
Vor den Sommerferien nutzen viele Schulen die Möglichkeit, im Rahmen von Projekttagen ihren Schülerinnen und Schülern Themen näher zu bringen, die sonst nicht auf dem Lehrplan stehen. Im Juli 2013 war das auch am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Neckarsulm der Fall. Die Lehrerschaft verfolgte dabei die Idee, Unternehmen einzubinden und so Projektthemen aus der Praxis anzubieten. In diesem Rahmen führten die SAP AG und das Hochschulprogramm SAP University Alliances mit 25 Schülerinnen und Schülern zwischen 16 und 18 Jahren ein Projekt durch: „Das Erfinden neuer Smartphone-Apps“. Dabei wurden die Schüler auch an die innovative Entwicklungsmethode des „Design Thinking“ herangeführt.
Viele neue Funktionen vom Verkehrsservice bis zum Hörerreporter für das Schwarzwald-Ferienradio
Die neuen Mobile Apps von SCHWARZWALDRADIO sind online – ab sofort stehen diese gratis in allen gängigen App-Stores für iphone, Android und Nokia zum Download bereit. Damit ist SCHWARZWALDRADIO ab sofort auf allen gängigen Smartphones weltweit auf Empfang.