PIRATEN warnen vor neuer Finanzkrise
- Finanzielle Allgemeinbildung statt Regulierung der Symptome
Der Finanzausschuss im Deutschen Bundestag diskutiert aktuell drei Gesetzesinitiativen, welche die PIRATEN grundlegend unterstützen - das zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz, eine Erweiterung der Regulierungsmöglichkeiten durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) sowie einen Finanz-TÜV. Doch das reicht aus Sicht der PIRATEN noch lange nicht, um die nächste Finanzkrise abzuwenden!
Berlin. Im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages werden derzeit das zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz [1], eine Erweiterung der Regulierungsmöglichkeiten durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) [2] sowie ein Finanz-TÜV diskutiert [3]. Gemein haben diese drei Initiativen, dass sie die Verbraucher schützen wollen. "Die Piratenpartei Deutschland begrüßt diese Vorhaben im Kern der Sache. Gleichzeitig müsse aber betont werden, dass ein reines Behandeln von Symptomen nicht zielführend ist", betont Sebastian Alscher, Spitzenkandidat der PIRATEN aus Hessen.
"Das lässt uns kalt!"
Vollgeld-Initiative zur Kritik der Schweizerischen Nationalbank (SNB):
An der Generalversammlung der SNB äusserte sich der Präsident, Thomas Jordan, kritisch zur Vollgeld-Initiative. Die Initianten lässt das kalt: «Das haben wir erwartet und nehmen das Votum gelassen. Über die Verfassung entscheidet das Volk und nicht die SNB», sagte Reinhold Harringer, Sprecher des Initiativkomitees. Die Kritik der SNB sei auch nicht nachvollziehbar. Die SNB könne die Umstellung auf Vollgeld lange im Voraus planen.
34 Milliarden Gewinn mit Geld aus dem Nichts
Schweiz - 34.8 Milliarden Franken ungerechtfertigten Gewinn haben die Schweizer Banken von 2007 bis 2015 erzielt, weil sie selber Geld herstellen können. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der New Economics Foundation und der Business School Kopenhagen. Hätte die Schweizerische Nationalbank dieses Geld erzeugt, wären die Milliardengewinne der Öffentlichkeit zur Verfügung gestanden. Am Dienstag, 23. März berät die Wirtschaftskommission des Ständerats das erste Mal über die Vollgeld-Initiative.
Auf dem Gipfel des Schwarzwaldes braucht es Geld
Der Feldberg ist über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Als Attraktion im Schwarzwald ist er gerade im Winter für den Tourismus unverzichtbar. Warum es wichtig wäre, dass das Land mehr unterstützt, wenn der Berg ruft, erklärt Bürgermeister Johannes Albrecht dem Landtagsabgeordneten Jonas Hoffmann im Rathaus der Gemeinde Feldberg.
Mit 1.493 Metern ist der Feldberg höchster deutscher Berg außerhalb der Alpen. Und beliebtes Reiseziel. Hier finden sich Premiumwanderwege – und bei ausreichend Schnee vielfältige Möglichkeiten für Wintersport. Rund 1,2 Millionen Tagesgäste sehen den Feldberg pro Jahr; die Gemeinde zählt jährlich 650.000 Übernachtungen. Auch Gastronomie und Hotels im Umland profitieren. Das macht sich in allen Hochschwarzwaldgemeinden in den drei Landkreisen rund um den Feldberg bemerkbar.
„Wenn es keinen Schnee gibt, dann haben alle zu kämpfen“, betont Johannes Albrecht. Er meint damit, dass Hotels und Restaurants nur wenige Gäste haben, wenn Ski und Schlitten im Keller bleiben. Sind die Pisten, Loipen und Winterwanderwege optimal präpariert besuchen bis zu 10.000 Tagesgäste den Gipfel und die Gaststuben am Feldberg. Was früher zwischen Dezember und April gang und gäbe war, ist heute durch den Klimawandel nur noch wenige Wochen im Jahr möglich. Nicht nur deshalb ist eine moderne, energieeffiziente Beschneiungstechnik im Gipfelgebiet notwendig, erklärt Albrecht. Die kostet Geld. Genauso wie die übrige vorgehaltene Infrastruktur: Seilbahnen, Straßen und Wege, Wasser- und Abwasserinfrastruktur, Parkplätze sowie der Ausbau des ÖPNV.
Ausgaben für Lebensmittel: Industrieländer sparen am Essen
Berlin - Bei unseren monatlichen Ausgaben stellen die Kosten für Wohnen und Versicherungen die größten Posten dar. Aber auch für Lebensmittel geben wir einen Großteil unseres Einkommens aus. Im internationalen Vergleich gestalten sich hier die Ausgaben sehr unterschiedlich. Wer gibt weltweit den größten Anteil seiner Einnahmen für Nahrung aus und welche Gründe sind hierfür zu finden?
Das Finanzportal VEXCASH hat sich hungrig auf die Suche nach Antworten begeben und über die weltweiten Gewohnheiten in puncto Nahrungsmittelausgaben zusammenfassend eine Infografik erstellt. Zusätzlich wurde untersucht, ob sich die Kosten für Lebensmittel auch auf den Anteil der Vegetarier niederschlagen.
Ausländerbehörde geschlossen!
Ausländerbehörde vom 15.7. bis 19.7. nicht erreichbar
Waldshut-Tiengen, 09.07.2024 — Umbauarbeiten erfordern eine einwöchige Schließung der Ausländerbehörde. Bereits vereinbarte Termin finden statt.
Derzeit finden in der Ausländerbehörde im Landratsamt Umbauarbeiten statt, auch ein neues EDV-System wird eingeführt. Aus diesem Grunde sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ausländeramtes in der Woche vom 15. Juli bis 19. Juli 2024 auch telefonisch nicht zu erreichen. Bereits vereinbarte Termine finden selbstverständlich statt. Die Telefonzentrale 077 51 860 verbindet im Notfall weiter. Das Landratsamt verweist auch auf die Möglichkeit, die Dienstleistung online abzurufen. www.landkreis-waldshut.de/ordnungsamt/auslaenderwesen/online- dienste/
Die Schuldenbremse muss stehen!
BdSt zur Steuerschätzung: Appell an die Politik, ein Zeichen bei den Ausgaben zu setzen
Staatliche Rekordsteuereinnahmen trotz trüber Konjunktur: Laut Herbst-Steuerschätzung werden Bund, Länder und Kommunen bereits 2025 erstmals mehr als 1.000 Milliarden Euro Steuern einnehmen – Tendenz weiter steigend! Mit Blick auf diese aktuellen Zahlen erinnert der Bund der Steuerzahler (BdSt) an die Bedeutung der grundgesetzlichen Schuldenbremse, die nicht aufgeweicht werden darf, sondern Bestand haben muss.
Das notwendige Festhalten an der Schuldenbremse untermauern die heutigen Ergebnisse der Herbst-Steuerschätzung. Schließlich ist die aktuelle Dynamik der Steuereinnahmen höher, als noch vor der Krise angenommen wurde: So prognostizierte die Herbst-Steuerschätzung im Jahr 2019 – unter damals deutlich besseren Konjunkturannahmen als heute – Steuereinnahmen allein für den Bund in Höhe von „nur“ 371 Milliarden Euro im Jahr 2024. Jetzt gehen die Steuerschätzer für genau das gleiche Jahr 2024 – und dies trotz eingetrübter Wirtschaft – von Steuereinnahmen in Höhe von rund 381 Milliarden Euro aus. Gesamtstaatlich steigt die Prognose sogar um 29 Milliarden auf 964 Milliarden Euro.
Ein Leben ohne Bargeld
Viele Menschen wollen auf das Bargeld nicht verzichten, während andere der Meinung sind, dass Bargeld heute abgeschafft werden sollte. Doch kann eine Welt ganz ohne Bargeld eigentlich funktionieren? Wie würde diese aussehen und wäre solch eine Welt überhaupt sinnvoll? Selbst dann, wenn es gelingen würde und alle Menschen nur noch bargeldlos bezahlen würden, sehen sehr viele Ökonomen große Probleme in einer Welt, in der kein Bargeld mehr existiert. Doch warum?
Eine Welt ohne reales Geld
Ohne Bargeld hätte man zwar auch in einem Online-Casino kein Problem, denn die Zahlungsmöglichkeiten sind hier selbstverständlich online gegeben. Doch wenn es nicht um das Zocken im Casino geht, schaut die Welt schon anders aus. So hätte beispielsweise die Zentralbank ein echtes Problem ohne Bargeld. Die Gewinne werden von den Notenbanken zu einem sehr großen Teil durch das Drucken von Banknoten sowie durch das Prägen von Münzen erwirtschaftet. Würde man das Bargeld abschaffen, würden die Gewinne der Zentralbanken stark zurückgehen. Die Unabhängigkeit wäre dann stark gefährdet.
Geldwäsche ist ein Problem in Baden-Württemberg
Wie ein Antrag des Landtagsabgeordneten Jonas Hoffmann zeigt, nehmen Ermittlungsverfahren gegen Geldwäsche stark zu. Seit 2018 sind sie um mehr als das zehnfache gestiegen.
So haben sich die Ermittlungsverfahren gegen Geldwäsche von 1.544 im Jahr 2018 auf 18.207 im Jahr 2023 mehr als verzehnfacht. In der Hälfte der Fälle wurden die Ermittlungsverfahren wieder eingestellt. Teils, weil es keine Anhaltspunkte für eine Straftat gab, teils weil der Kampf gegen Geldwäsche immens schwer ist.
So stellen die Staatsanwaltschaften Ermittlungsverfahren häufig ein, wenn die Geldwäsche aus dem Ausland geschieht. Hier stoßen Ermittlungen oft auf unüberwindbare Hindernisse.
Der Antrag weist auch auf ein anderes Problem hin: sogenannte Finanzagenten, die ihr Konto gutgläubig zur Verfügung stellen, um Gelder weiterzuleiten – und damit Geldwäsche ermöglichen.
Gigantisches Säuli wirbt für sichere Franken
Vollgeld-Kampagne macht auch in Schaffhausen Halt
Schaffhausen – Das überdimensionale Vollgeld-Säuli besucht am Donnerstag, 22. Februar 2018 den Fronwagplatz in Schaffhausen. Das Säuli ist Teil der Schweizer Kampagnen-Tour der Vollgeld-Initiative. Die Initiative lässt die Stimmbürger darüber abstimmen, ob private Banken zukünftig noch elektronische Schweizer Franken herstellen dürfen oder ob dies die Nationalbank übernehmen soll. Die Abstimmung findet am 10. Juni 2018 statt.
Nur die wenigsten Menschen wissen, dass das elektronische Geld auf ihren Konten nicht von der Schweizerischen Nationalbank hergestellt wurde. Tatsache ist, dass 90 Prozent unseres Schweizer Frankens von privaten Banken wie UBS, CS, Raiffeisen, Kantonalbanken und Co. praktisch aus dem Nichts hergestellt wurde. Immer wenn eine Bank einen Kredit vergibt oder Vermögenswerte wie Immobilien oder Wertpapiere kauft, erschafft sie neues Geld, welches vorher noch nicht vorhanden war. Es ist ein weitverbreitetes Märchen, dass Banken die Spargelder von Kunden als Kredite weitergeben.
Griechenland-Krise ist auch eine Geldsystem-Krise
Griechenland sollte die Vollgeld-Initiative, für die in der Schweiz bereits über 80’000 Unterschriften gesammelt wurde, bei der Suche nach Lösungen miteinbeziehen: Ein Vollgeld-System könnte ein Drittel der griechischen Staatsschulden abbauen, würde die Gefahr von Bankruns vermeiden und das Finanzsystem sicherer machen.
Auch wenn eine Vollgeld-Reform die komplexe Krise in Griechenland nicht komplett lösen würde: Mit der Einführung eines Vollgeld-Systems könnte Griechenland seine Verschuldung um rund 30 Prozent verringern. Der Grund dafür ist, dass im heutigen System der Mindestreserve-Vorschriften rund 90 Prozent der im Umlauf befindlichen Geldmenge von privaten Banken hergestellt wird. Wenn dieses elektronische Geld (Giral- oder Buchgeld) von der Zentralbank Griechenlands hergestellt würde, gäbe es für den griechischen Staat Geldschöpfungsgewinne im Umfang von einigen Dutzend Milliarden. Diese Summe könnte für Zinszahlungen und zur Entschuldung Griechenlands benützt werden.
Vollgeld: Elektronisches Geld wird Bargeld gleichgestellt
In einem Vollgeld-System wäre zudem ein auf Misstrauen basierender Bankrun - die massenhafte Abhebung von Bargeld durch die Bevölkerung - nicht mehr nötig, weil alles Geld auf den Privatkonten dem Bargeld gesetzlich gleichgestellt ist: erst im Vollgeldsystem ist Geld auf den Bankkonti sicheres gesetzliches Zahlungsmittel und nicht nur ein minimal gedecktes Versprechen darauf wie im heutigen System. Das Banken- und Finanzsystem würde stabiler und stünde im Dienste der Realwirtschaft.
Auch Schweiz potenziell in Gefahr
Wie Griechenland und der gesamte Euro-Raum hat auch die Schweiz ein Bankensystem mit einer minimalen Mindestreserve-Vorschrift. Im Euro-Raum beträgt sie 1%, in der Schweiz 2,5%. Das ermöglicht, dass bis zu 90 Prozent der Geldmenge - nämlich alles elektronische Geld auf privaten Konten - durch private Banken geschaffen wurde und nur zu 1 - 2,5 Prozent durch gesetzliches Zahlungsmittel gedeckt ist. Denn elektronisches Geld auf privaten Konten ist juristisch gesehen kein gesetzliches Zahlungsmittel wie Bargeld, sondern entspricht nur einem Versprechen der Banken auf Bargeld. Da auch Schweizer Banken immer wieder durch Manipulationen und Spekulationen für negative Schlagzeilen und Strafanzeigen sorgen, kann es auch in der Schweiz zu einer Vertrauenskrise kommen. Wird dadurch ein Bankrun ausgelöst, wollen Kunden das Versprechen der Banken einlösen und statt unsicheres elektronisches Geld sicheres Bargeld abheben.
Nur ein unsicheres System braucht Einlagesicherung
2008 kam es im Zuge der UBS-Krise fast zu einem Bankrun, worauf der Bundesrat die Einlagesicherung von 30’000 CHF auf 100’000 CHF erhöhen liess. Trotzdem ist auch das Schweizer Bankensystem weiterhin kein sicheres Modell: Die Einlagesicherung deckt nur 1,4% der Guthaben ab. Wenn eine grosse Bank Konkurs geht, muss der Staat sie deshalb retten: Das “too big to fail”-Problem ist mit der Einlagesicherung, welche nur auf maximal 6 Milliarden Schadenshöhe ausgelegt ist, nicht gelöst.
-> Nachzulesen im vom Bundesrat in Auftrag gegebenen Brunetti-Bericht Ende 2014.
Vollgeld-Initiative als Lösung
Vor über hundert Jahren wurde aufgrund von Missbräuchen den privaten Banken verboten, eigene Geldscheine zu drucken und das Monopol der Nationalbank übertragen. Mit dem elektronischen Geld auf unseren Privatkonten (Giral- oder Buchgeld), welches ausschliesslich von den Banken geschaffen wird, muss nun dasselbe passieren, weil es bereits 90% der umlaufenden Geldmenge ausmacht. Die Staaten, nicht die privaten Banken, müssen wieder Herr über die Herstellung von Geld werden.
Vollgeld steht für ein vollgültiges gesetzliches Zahlungsmittel, herausgegeben durch die Nationalbank. Vollgeld ist sicher vor Bankenpleiten, verhindert Finanzblasen und Inflation. Dank Mehreinnahmen kann die Schweiz als erstes Land der Welt – ganz ohne Steuererhöhungen und Sparpakete – komplett schuldenfrei werden.
In vielen Ländern wird Vollgeld bereits in der Bevölkerung diskutiert und in den Medien thematisiert. In der Schweiz ist Vollgeld auf dem Weg zur Volksabstimmung.
Luxus-Artikel aus dem Internet – sicher und seriös?
Der sichere und schnelle Online-Kauf ist für die meisten Kunden hierzulande längst eine Selbstverständlichkeit. Dies hat sich in Corona-Zeiten noch verstärkt, in denen viele Ladengeschäfte zwangsläufig schließen mussten und der Online-Handel angekurbelt wurde. In einzelnen Bereichen herrscht trotzdem noch eine Skepsis, Waren online zu bestellen. Luxus-Güter gehören hierzu, wobei das Zugreifen in seriösen und zertifizierten Shops absolut bedenkenlos erfolgen darf und sogar positive Effekte für die Wertentwicklung mit sich bringt.
Luxus-Produkte – eine neue Variante der Geldanlage
Auch wenn erste Lockerungen rund um den Corona-Virus eine langsame Rückkehr zur Normalität ermöglichen, wird die Krise erst langfristig ihr volles Ausmaß zeigen. Dies gilt besonders für Ladengeschäfte vor Ort, deren Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung zur ernsthaften Gefahr für die Existenz werden können. Verschiedene Kunden nehmen die Förderung der lokalen Wirtschaft ernst und entscheiden sich bewusst für das Einkaufen vor Ort. Im Gegenzug fehlt selbst durch die Krise genügend Spielraum im Geldbeutel, so dass preiswerte Angebote im Internet in den Vordergrund rücken.
Meine Steuererklärung – darf ich mit einer Rückzahlung rechnen?
Die eigene Steuererklärung ist für viele ein Mysterium. Nicht nur aufgrund des Vorgangs, der für viele unnötig komplex ist, sondern auch wegen des Geldes, auf das so mancher bei einer Rückzahlung hofft. Bedauerlicherweise haben die meisten keine Ahnung, mit welch einer Summe sie überhaupt rechnen dürfen. So mancher hat sogar Angst, dass nach der Abgabe der Steuererklärung sogar noch etwas nachgezahlt werden muss.
Dieses Unwissen freut die Finanzämter, schließlich ist es der Grund, warum sich viele dazu entscheiden, keine Steuererklärung abzugeben. Dabei stehen die Chancen mehr als gut, dass Geld zurückerhalten wird. Also nur keine Scheu vor der eigenen Steuererklärung, sie erweist sich für so manchen zu Beginn des neuen Jahres als ein kleiner Geldsegen, der den kleinen Aufwand auf jeden Fall wert ist.
Viele kennen ihre Möglichkeiten nicht
Wieso soll ich eine Steuererklärung abgeben, wo doch der Arbeitgeber alles für mich regelt oder wieso soll ich eine Steuererklärung abgeben, wo ich doch als Student kaum ein Einkommen habe? Solche Fragen hören besonders Steuerberater immer wieder. Sie zeigen, dass viele die Steuererklärung als etwas ausschließlich negatives sehen, das Kosten verursacht. Dabei ist das in den meisten Fällen nicht der Fall. Ob Student, Selbstständiger oder auch als Rentner – jeder kann eine Steuererklärung abgeben und sollte das auch tun. Der eigene Status, die Einnahmequelle, die Art der Arbeit, der Ort der Arbeit – es gibt so viele individuelle Gründe, die eine mögliche Rückzahlung beeinflussen können, sodass es kaum möglich ist, treffende Voraussagen zur Höhe zu machen.
Multimillionäre teilen sich den Eurojackpot
So fühlt sich ein perfekter Jahresstart an: Erst eine Woche vom großen Jackpot-Gewinn träumen und dann direkt in der ersten Ziehung des neuen Jahres tatsächlich den Jackpot knacken! Der heutige Freitagabend wird gleich für fünf Spielteilnehmer aus Berlin, Hessen, Niedersachsen, den Niederlanden und Dänemark unvergesslich bleiben.
So fühlt sich ein perfekter Jahresstart an: Erst eine Woche vom großen Jackpot-Gewinn träumen und dann direkt in der ersten Ziehung des neuen Jahres tatsächlich den Jackpot knacken! Der heutige Freitagabend wird gleich für fünf Spielteilnehmer aus Berlin, Hessen, Niedersachsen, den Niederlanden und Dänemark unvergesslich bleiben: Mit den Glückszahlen 7, 14, 23, 27 und 35 sowie den beiden Eurozahlen 3 und 5 wurde alle zum 18-fachen Multimillionär.
Neue Studie zeigt Erwartungen deutscher Verbraucher auf
— Online oder im Laden
Mit dem Black Friday, dem Cyber Monday und der Vorweihnachtszeit steht für den Handel die umsatzstärkste Zeit des Jahres bevor. Passend dazu hat der ZahlungsanbieterSumUp neue Einblicke in das Kaufverhalten der Deutschen veröffentlicht. Die Ergebnisse der Umfrage unter 2.000 Konsumenten in Deutschland zeigen einen Trend in Richtung nachhaltiger und lokaler Angebote.
Die Motivation hinter Vor-Ort-Einkäufen
Die Umfrageergebnisse legen die Vorteile des In-Store-Shoppings offen: Trotz großer Vorteile beim Online-Shopping in puncto Bequemlichkeit, bevorzugen Verbraucher mehrheitlich den Einkauf im Geschäft, um das gewünschte Produkt sofort zu erhalten (61 %), es vor dem Kauf zu begutachten (59 %) und Preise mit anderen Händlern zu vergleichen (44 %). Mehr als die Hälfte (54 %) der Befragten bestätigten zudem, eher lokal einzukaufen und lokale Geschäfte zu unterstützen.
Treuepunkte und Sonderangebote für Senioren und Studenten sehen zudem 78 % als Motivation als Käufer:innen wiederzukommen.
Schlechte Erfahrungen beim In-Store-Shopping
Die Studie beleuchtete unter anderem aber auch die negativen Seiten des Einkaufens vor Ort. Die am häufigsten von den Befragten genannten Störfaktoren waren hierbei mangelnde Qualität der Waren (52 %), aufdringliche Verkäufer (52 %) und mangelnde Hygiene im Geschäft (51 %).Zudem werden fehlende Parkmöglichkeiten von 43 % als störend gesehen und fast jeder Dritte (28 %) bewertet das Fehlen von bargeldlosen Zahlungsoptionen als besonders unerfreulich.
Tausende fallen auf Vollgeld-Scherz herein
Schweiz - Ein vorgezogener 1. April-Scherz der Vollgeld-Initianten veranlasste Tausende Mitbürger, sich auf einer gefälschten Nationalbank-Webseite als Studienteilnehmer einzutragen. Die Webseite versprach ihnen im Rahmen einer Studie 1200 Franken. Die Vollgeld-Initianten betonen, dass der April-Scherz mit Annahme ihrer Initiative Wirklichkeit werden könnte.
Die Vollgeld-Initianten verbreiteten über Social Media eine gefälschte “Blick am Abend”-Titelseite. Darauf verkündete Nationalbank-Chef Thomas Jordan, dass die Nationalbank eine Milliarde ihres Gewinnes direkt an die Bevölkerung verteilen will. Eine angebliche Studie sollte die positiven Folgen auf die Realwirtschaft untersuchen, wenn Geld direkt als sogenannte Bürgerdividende unter die Leute gebracht würde. Auf Druck der Schweizerischen Nationalbank wurde die Seite vorzeitig offline genommen, der Scherz sollte erst am morgigen 1. April aufgelöst werden. Alle Studienteilnehmer wurden über den Scherz informiert.
Trotz starker Abwertung wird sich Chinas Währung stabilisieren
Renminbi nun Reservewährung
London - US-Dollar, Euro, Yen, Pfund - und Renminbi: Dass sich die Gewichte in der Weltwirtschaft längst verschoben haben, wird am 01.10.2016 offiziell. Ab dann wird der Renminbi als nunmehr fünfte Währung den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds (IWF) ergänzen, der Grundlage der 1969 eingeführten Sonderziehungsrechte ist. Sonderziehungsrechte (Special Drawing Rights, SDR) sind eine künstliche Währung, in der der IWF intern rechnet und verbucht. Die IWF-Mitglieder können die SDR in Anspruch nehmen, wenn ihnen Devisen ausgehen. Welche Auswirkungen die Aufnahme mittel- bis langfristig auf den Kurs des Renminbi hat und wie deutsche Unternehmen darauf reagieren sollten, hat der Londoner Währungsexperte Ebury ermittelt.
Unbegründete Angstmacherei von Economiesuisse zur Vollgeld-Initiative
Die negativen Aussagen von Economiesuisse basieren auf Missverständnissen und Angstmacherei:
Das Initiativkomitee der Vollgeld-Initiative hat mit Erstaunen die Ablehnung der Vollgeld-Initiative durch die Vertreter von Economiesuisse Kenntnis genommen, denn die Umsetzung der Vollgeld-Initiative führt zu einem sicheren Geld für Alle, einem stabileren Finanzsystem und einer Stärkung der gesamten Volkswirtschaft und insbesondere der Realwirtschaft.
Unsicherheiten überwiegen noch
Produktionsbereich mit positiven Signalen
Die Herausforderungen für die regionale Wirtschaft bleiben groß. „Noch sind die von der neuen Bundesregierung angekündigten Versprechen für die Wirtschaft nicht so deutlich greifbar, als dass diese Impulse in der Wirtschaft sich im Konjunkturklima positiv bemerkbar machen“, so Dr. Alexander Graf, zuständig für die Konjunkturumfrage der IHK Hochrhein-Bodensee. „Die Auswirkungen von Ukrainekrieg, Nahostkonflikt und globalen Handelskonflikten führen weiter zu Verunsicherung bezüglich Nachfrage und Investitionen. All dies zeichnet sich in der regionalen Wirtschaftsentwicklung ab.“ Der von der IHK errechnete Index für das Konjunkturklima (bestehend aus einem Lage- und einem Erwartungsindikator) in der Region stagniert seit Jahresbeginn bei 102 Punkten. Für die kommenden Monate bleiben die Erwartungen in der regionalen Wirtschaft weiter verhalten.
Geschäftslage
Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage durch die Unternehmen ist im Vergleich zum Jahreswechsel leicht gesunken. Der Lageindikator liegt mit 109 Punkten wieder auf Vorjahresniveau und über dem aktuellen Landeswert von 104 Punkten. Insgesamt beurteilen etwas mehr als ein Viertel der an der Umfrage teilnehmenden Betriebe ihre momentane Geschäftslage als gut, 18 Prozent als schlecht. Der größte Teil der Unternehmen, 56 Prozent, kennzeichnet die Lage aktuell als befriedigend. Rückläufig entwickelt haben sich die Werte im Hinblick auf die Ertragslage. Zwar berichten auch hier aktuell 57 Prozent der Unternehmen von befriedigenden Erträgen, allerdings bezeichnen nur 17 Prozent der Befragten die derzeitige Lage als gut. Von einer schlechten Ertragslage sprechen dagegen 26 Prozent.
Verwirrung im Internet vermeiden: Der Nutzen von Vergleichswebsites
Im Zeitalter des Internets sind Online-Einkäufe zu einer gängigen Praxis geworden, die uns die Bequemlichkeit bietet, Produkte und Dienstleistungen zu erwerben. Doch mit der unendlichen Fülle an Informationen und Optionen kommt auch eine gewisse Verwirrung und Unsicherheit. Wie können wir sicherstellen, dass wir die besten Entscheidungen treffen und unser Geld nicht verschwenden?
Eine äußerst hilfreiche Methode, um Verwirrung im Internet zu vermeiden, besteht darin, Vergleichswebsites zu nutzen. Diese Plattformen sind wahre Schätze, wenn es darum geht, Informationen zu sammeln und objektive Vergleiche anzustellen. Aber was genau sind Vergleichs-Websites?
Vergleichswebsites sind spezialisierte Online-Plattformen, die es den Verbrauchern ermöglichen, Produkte, Dienstleistungen und Preise verschiedener Anbieter miteinander zu vergleichen. Sie bieten umfassende Datenbanken, Bewertungen, Kundenbewertungen und detaillierte Informationen zu einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen.
Vergleichswebsites sind eine wertvolle Ressource, um die Verwirrung im Internet zu minimieren und fundierte Entscheidungen bei Online-Käufen zu treffen. Wenn Sie also das nächste Mal online einkaufen möchten, vergessen Sie nicht, diese nützlichen Tools zu nutzen, um sich selbst vor Verwirrung zu schützen. Es gibt einige Bereiche, in denen sie sehr nützlich sind, diese stellen wir hier vor.