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„Künstliche Intelligenz (KI) für Wirtschaft und Industrie“

– baden-württembergische IHKs unterstützen Unternehmen durch gebündeltes Veranstaltungsangebot

Stuttgart  – Die Digitalisierung unserer Wertschöpfung ist in vollem Gange. Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) spielen dabei eine immer wichtigere Rolle, etwa wenn es um Spracherkennung, die Diagnose von Krankheiten, autonomes Fahren oder die Zusammenarbeit von Robotern und Menschen, zum Beispiel in Fabriken oder Seniorenheimen, geht. Sogar die aktuellen Trainings-Vorbereitungen der Fußballspieler bei der WM basieren auf KI-Programmen. „Klar ist, viele zukünftige, auf Daten basierende Geschäftsmodelle, Produktionsprozesse und Dienstleistungen werden nur KI-basiert funktionieren“, erklärt Wolfgang Grenke, Präsident des baden-württembergischen Industrie- und Handelskammertags und der in Technologiefragen federführenden IHK Karlsruhe.

»Rebuild Palmyra?« im Landesmuseum Braunschweig

Ausstellung von Studierenden der HTWG und der Universität Konstanz auch auswärts erfolgreich

Studierende von Hochschule Konstanz und Universität Konstanz haben mit ihrer gemeinsam gestalteten Ausstellung »Rebuild Palmyra?« im Sommer das Konstanzer Publikum überzeugt. Über 2000 Besucher kamen damals in den Bildungsturm. Auch jenseits der Stadtgrenzen war die Aufmerksamkeit groß. Nun ist die Ausstellung bis zum 29. April 2018 im Braunschweigischen Landesmuseum zu sehen.

Eine Delegation von rund zehn Studierenden hat die Exponate nach Braunschweig begleitet und dort den Aufbau betreut. Durchaus eine Herausforderung, denn als Wechselausstellung war »Rebuild Palmyra?« eigentlich nicht geplant. Überhaupt ist der Umzug einem Zufall zu verdanken: Am vorletzten Ausstellungstag in Konstanz hatten Vertreter des »Deutschen Archäologischen Instituts« Berlin den Bildungsturm besucht. Die Inszenierung des politisch brisanten Themas von der Zerstörung des Weltkulturerbes in Syrien hat die Archäologen dabei derart überzeugt, dass sie sich für eine erneuten Aufbau der Arbeiten eingesetzt haben – und Ausschau gehalten haben nach einem Museum mit freien Kapazitäten.

Ausgezeichnet. Der Karikaturist Hansjörg Schweizer

Ein grosser Teil des Nachlasses von über 2'000 Zeichnungen des Schaffhauser Karikaturisten Hansjörg Schweizer fand glücklicherweise seinen Weg in die grafische Sammlung des Museums zu Allerheiligen. Mit einer Ausstellung und einem Katalog würdigt das Museum nun das Werk Hansjörg Schweizers, der über 40 Jahre hinweg mit seinen Karikaturen vor allem die Leserschaft der Schaffhauser Nachrichten vergnügt in die Woche schickte.

Ausstellung in Schloss Bonndorf stößt auf großes Interesse

Verlängert bis 24. Oktober 2010: „Positionen: Gegenständliche Kunst heute“

Auf großes Interesse beim Publikum stößt die diesjährige Sommerausstellung „Positionen: Gegenständliche Kunst heute“ in Schloss Bonndorf, dem Kulturzentrum des Landkreises Waldshut. Die Laufzeit der Ausstellung wird verlängert. Die Schau ist nun noch bis zum 24. Oktober zu sehen. In der Präsentation werden Werke von 17 namhaften Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland gezeigt. Zu sehen sind Arbeiten von Volker Blumkowski, Ruth Bussmann, Michaela Classen, Walter Eisler, Heike Feddern, Pavel Feinstein, Ralph Fleck, Johannes Grützke, Cordula Güdemann, Friedemann Hahn, Johannes Heisig, Thomas Kitzinger, Max-Peter Näher, Robert Schneider, Peter Sehringer, Volker Stelzmann und Jan Peter Tripp. Die Ausstellung „Kunstkammer“ wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Basel_videocity.bs special mit Videos von Tomas Eller

Mit Tomas Eller (geboren 1975 in Meran, lebt in Wien) kann ein Ausnahmekünstler gewonnen werden, der die Auseinandersetzung mit Mathematikern, Physikern, Geologen oder Luft- und Raumfahrttechnikern sucht. Deren Ergebnisse macht er für seine Kunst fruchtbar, um gleichsam Eigenheiten des Universums auf die Spur zu kommen. Raum, Zeit, Materie, Energie sind die Parameter unseres Weltalls. Tomas Eller thematisiert diese in seiner Kunst und erforscht sie mit ästhetischen Mitteln. In dieser Sehnsucht nach dem Unbekannten steht Tomas Eller Kunstschaffenden der Renaissance, welche einst vom Traum vom Fliegen und der Fortbewegung mit mechanischen Hilfsmitteln erfüllt waren, weitaus näher als den meisten seiner Zeitgenossen, die häufig Alltagsphänomene oder Zwischenmenschliches erkunden.

Berlin Dungeon und Tierheim Berlin helfen Fellnasen

"Glückstag" Freitag, der 13.

Berlin — Das Berlin Dungeon unterstützt das Tierheim Berlin und ruft am Freitag, den 13. dazu auf, Tierheimbewohnern, die "anders" sind, ein neues Zuhause zu schenken. Schwarze Katzen und Hunde haben es in der Vermittlung häufig schwer. Aberglaube, Vorurteile oder Aussehen halten potentielle Frauchen und Herrchen davon ab, den Tieren eine Chance zu geben. Das Berlin Dungeon als "Home of Halloween" feiert die Dunkelheit und das Anderssein. Daher unterstützt die Attraktion im Herzen Berlins das größte Tierheim Europas bei der Suche nach einem Zuhause für Langzeitbewohner.

Mit Halloween und Freitag, dem 13. hält der Grusel-Oktober gleich zwei Termine für alle Dungeon-Fans bereit. Die Attraktion will aber nicht nur den Spuk-Faktor in die Höhe treiben, sondern gleichzeitig mit Vorurteilen gegenüber Tierheimbewohnern mit dunkler Fellfarbe aufräumen. „Dunkles Fell ist für Katzen in freier Wildbahn die perfekte Tarnung. Im Tierheim ist das ein Nachteil, denn dunkle Tiere werden bei der Vermittlung oft später wahrgenommen als helle“, erklärt Bastian Gies, Fundraiser im Tierheim Berlin. Die Helfer mit Herz sind kommenden Freitag, den 13. Oktober, im Berlin Dungeon und informieren über ihre (Langzeit)-Bewohner. 

Comedian Felix Lobrecht bekommt Wachsfigur

Hammer-News aus Berlin

Felix Lobrecht enthüllt Hammer-News im Podcast „Gemischtes Hack“: Er bekommt eigene Wachsfigur im Madame Tussauds Berlin

Jetzt ist es offiziell: Felix Lobrecht, Deutschlands erfolgreichster Comedian und Podcaster, wird Teil der legendären Wachsfiguren-Familie von Madame Tussauds Berlin! Im Spätsommer 2025 wird er neben den größten Persönlichkeiten der Weltgeschichte stehen – und das mitten in der Hauptstadt. Eine Ehre, die nicht jedem zuteilwird. Doch für einen Ur-Berliner wie Felix Lobrecht, der mit seinen Comedyprogrammen in den letzten Jahren Hunderttausende Menschen unterhalten hat, ist dieser Platz mehr als verdient.

Die genialen News droppt Felix, wie könnte es anders sein, ganz nonchalant in der ersten Folge seines Podcasts „Gemischtes Hack“ nach der Sommerpause: „Und ich hatte aber auch’n Erfolgserlebnis diesen Sommer“, erzählt er seinem Podcast-Kollegen und Moderator Tommi Schmitt. „Und zwar: Ich hab’s dir auch noch nie erzählt: Ich krieg `ne Wachsfigur bei Madame Tussauds.“ Tommi Schmitt reagierte begeistert und wollte direkt wissen, ab wann die Figur zu sehen ist. Fans sei gesagt: Ab Spätsommer 2025 können sie Felix im Madame Tussauds ganz nah sein.

Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen stellt Programm vor

Der Winter ist noch nicht vorbei und schon stellt das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen ihr neues Programm für Februar/März vor.  So werden z.B. die Besucher Bei Rundgängenüber die Stege 3000 Jahre Pfahlbaugeschichte geführt. Daneben gitt es das Leben der Fischer und Bauern vor 6000 Jahren zu Entdecken und zu Erfahren, wie die Archäologen mit neuesten wissenschaftlichen Methoden die Vergangenheit erforscht wird.

Der Mensch im Blick: Rudolf Schlichter und Kurt Weinhold

Große Jahresausstellung in Schloss Bonndorf

Bis zum 8. November ist in Schloss Bonndorf die Ausstellung „Der Mensch im Blick: Rudolf Schlichter und Kurt Weinhold“ zu sehen. Das Kulturamt des Landkreises Waldshut rückt mit ihr zwei wichtige Repräsentanten der Klassischen Moderne aus dem deutschen Südwesten in den Blickpunkt. Die Schau vermag Werke zu zeigen, die zum Teil viele Jahrzehnte nicht öffentlich zugänglich waren.

Erster Internationalen Mobilitätstag in Bad Säckingen

Bühne frei fürs E-Mobil: Beim „Ersten Internationalen Mobilitätstag Bad Säckingen“ am 15. 9. zeigt Bad Säckingen ab 16:00 Uhr auf dem Münsterplatz, wie emissionsfreie Mobilität funktioniert.

Ob Bürgerauto, Tesla-Taxi oder E-Roller, ob E- City Bus, E-Bike oder E-Smart: Unter dem Projektlabel „Bad Säckingen fährt emissionsfrei“ ist vor der Shopping Nacht auf dem Münsterplatz zu bestaunen, welche Fahrzeuge in Bad Säckingen bereits emissionsfrei fahren und was die e-mobile Zukunft bringt.

Zum Start der Veranstaltung um 16:00 Uhr fährt ein emissionsfreier Konvoi auf den Münsterplatz ein, angeführt vom Stadtboten; die Eröffnung macht der Bürgermeister, der seinem Anliegen, die Emissionen in der Bäderstadt zu senken, noch einmal Nachdruck verleihen und die Veranstaltung in ihren Gesamtrahmen einbetten wird. Im dann folgenden, moderierten Bühnenprogramm werden die unterschiedlichen Akteure zu ihrem Engagement zu Wort kommen und es werden weitere emissionsfreie Aktivitäten und Angebote unterschiedlichster Akteure präsentiert.

Gengenbacher Kunstjahr in Kooperation mit dem Museum Frieder Burda

Die im Museum Frieder Burda gezeigte Ausstellung wird im Haus Löwenberg erweitert durch zusätzliche Werke, literarische Bezüge und eine Installation zum Thema Wald und Bäume, das gerade in jüngster Zeit eine Renaissance erfährt.

Baum und Wald sind seit jeher ein Motiv von großer Symbolhaftigkeit, das Künstler - ob nun in Dichtung, Musik oder bildender Kunst- dazu veranlasst, sich mit ihm zu befassen. Die Motive aus der Sammlung Frieder Burda lassen ganz unterschiedliche Herangehensweisen und Absichten der Künstler erkennen In der Serie „Bühler Höhe“ von Gerhard Richter ist der Weg von der gegenständlichen Baumdarstellung zur abstrakten Farbskizze nachvollziehbar. Tree of Life von Sigmar Polke zeigt voller Ironie die symbolhafte Verquickung von Mensch und Baum.

Grenzach-Wyhlen wird Teil der Architekturroute Schwarzwald

Grenzach-Wyhlen — Mit der Auszeichnung der Roche KiTa ideenReich in Grenzach-Wyhlen wird die Doppelgemeinde gleichzeitig Teil der Architekturroute Schwarzwald.

Die Preisträger erhielten von Minister Peter Hauk MdL und Dr. Diana Wiedemann, Bauwerk Schwarzwald e.V., im festlichen Rahmen eine Urkunde und eine Plakette für das Gebäude.

Mit dem Ziel die regionale Baukultur Einwohnern wie Touristen gleichermaßen näherzubringen, rief der Verein Bauwerk Schwarzwald mehrere Architekturrouten durch das gesamte Schwarzwaldgebiet ins Leben. Das Ergebnis – eine vielfältige Zusammenstellung 95 herausragender Beispiele für die Schwarzwälder Baukultur – ist über die Website von Bauwerk Schwarzwald www.bauwerk-scharzwald.de unter „Bauwerke Touren“ zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten abrufbar. Hierzu wurde vom Verein ein Kriterienkatalog erarbeitet, der die Einordnung der Bauwerke in die regionale Baukultur ermöglicht.

Großer Erfolg für Dalí-Ausstellung in Hinterzarten

Nach rund vier Wochen kann die Ausstellung „Wanderer zwischen den Welten – Ein Querschnitt des graphischen Schaffens von Salvador Dalí“ bereits knapp 4.000 Besucher zählen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 1. Juni 2014 und lockt mit mehr als 300 Exponaten aus einer der weltweit größten Privatsammlungen sowie attraktiven Pauschalangeboten für Ausstellungsbesucher.

Hinterzarten, 09.05.2014. Eine Reise in die kraftvolle, teils subtile Welt der Kreativität und Genialität von Salvador Dalí – dies verspricht seit dem 10. April 2014 die Ausstellung  „Wanderer zwischen den Welten – Ein Querschnitt des graphischen Schaffens von Salvador Dalí“ in Hinterzarten. Damit ist erstmals im Hochschwarzwald eine exklusive Zusammenstellung von über 300 Exponaten aus einer der weltweit größten Privatsammlungen der Werke Dalís zu bestaunen.

Heilige für alle Fälle – Funktion, Form und Bildprogramm spätgotischer Altäre

Vortrag: Mittwoch, 20. April 2016 | 18.15 Uhr im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen

Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Heiliger Besuch“ widmet sich die Kunsthistorikerin Dr. Dione Flühler-Kreis, die Verantwortliche für das wissenschaftliche Konzept der Ausstellung „Heiliger Besuch“, in ihrem Vortrag einem wichtigen Teil der mittelalterlichen Kirchenausstattung, dem Altar. Wir erfahren unter anderem, dass die Altarschreine werktags geschlossen blieben und die mittelalterlichen Kirchgänger die wunderbar geschnitzten Heiligen und biblischen Gestalten nur an Sonn- und Feiertagen bei flackerndem Kerzenlicht zu sehen bekamen. Ein Blick ins Mysterium….

Hochschwarzwälder Veranstaltungen im Oktober 2024

Musikalisches, interessantes und unterhaltsames Programm

Der Oktober bietet ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm – von musikalischen Highlights wie dem Sonderkonzert der Regensburger Domspatzen und dem Gitarrenkonzert „Café del Mundo“ über humorvolle Abende bei den Black Forest Comedy Nights bis zu Theater- aufführungen in Titisee und in der St.-Oswald-Kapelle im Höllental. Zum Hochschwarzwälder Blosmusik Feschtival (6. September bis 20. Oktober) und zum Kleinkunst Festival in Breitnau (27. September bis 5. Oktober) wurden bereits separate Mitteilungen versandt. Eine Übersicht mit allen Events im Hochschwarzwald gibt es unter: hochschwarzwald.de/events

Theater im Kurhaus: „Nein zum Geld“ am 4. Oktober in Titisee

Das Theaterstück „Nein zum Geld!“ von Flavia Coste wird am Freitag, 4. Oktober 2024, um 20 Uhr beim Theater im Kurhaus in Titisee aufgeführt. Die Komödie handelt von Richard Carré, der im Lotto gewonnen hat, aber heldenhaft darauf verzichten will, da zu viel Geld bekanntlich den Charakter verdirbt. Seiner Frau, seiner Mutter und seinem besten Freund und Geschäftspartner fehlt jegliches Verständnis für so viel Eigensinn. Wie weit werden sie gehen, um Richard umzustimmen? Tickets gibt es in allen Tourist- Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, telefonisch unter +49 (0)7652/1206-0 und online unter reservix.de. Sofern an der Abendkasse noch Tickets erhältlich sind, ist der Eintritt mit der WälderCard und der Hochschwarzwald Card frei.

Menzenschwander Herbstmarkt mit Holzskulpturen-Versteigerung am 6. Oktober in St. Blasien

Beim Menzenschwander Herbstmarkt am Sonntag, 6. Oktober 2024, werden an zahlreichen Ständen rund um das Kurhaus in St. Blasien-Menzenschwand vielfältige Produkte aus der Region angeboten. Der Herbstmarkt findet von 11 bis 17 Uhr im Rahmen der Jubiläums-Naturparkmärkte anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Naturparks Südschwarzwald statt. Zu den Höhepunkten zählt der traditionelle Weideabtrieb der Geißen. Besonderheit in diesem Jahr ist die Versteigerung der 13 Kunstwerke, die Ende August beim Internationalen Bildhauersymposium in St. Blasien von den teilnehmenden Künstler:innen angefertigt wurden. Die für den Schlusstag vorgesehene Auktion musste aufgrund eines Unwetters ausfallen und wird nun im Rahmen des Herbstmarktes ab 13 Uhr nachgeholt. Geleitet wird die öffentliche Versteigerung von Stefan Mayer, dem Stadionmoderator des SC Freiburg.

Konzerte: Dokwerk Saxophonquartett am 11. und 12. Oktober in Löffingen und Hinterzarten

Am Freitag, 11. Oktober 2024, kommt das Dokwerk Saxophonquartett nach Löffingen und gibt im Rahmen der KuTipp-Reihe um 20 Uhr ein Konzert im Saal der Tourist-Information. Das junge und aufstrebende Kammermusikensemble wurde im Jahr 2019 gegründet. Lisa Schreiber aus Löffingen, Jen-Hong Wu aus Taiwan, die Italienerin Ileana Termini und der Portugiese Pedro Silva haben in den Niederlanden zusammengefunden, wo sie am renommierten Konservatorium van Amsterdam studieren. Einlass ist ab 19 Uhr. Am Samstag, 12. Oktober, gibt das Saxophonquartett um 19:30 Uhr ein weiteres Konzert im Schwarzwälder Skimuseum in Hinterzarten. Tickets gibt es in allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, telefonisch unter +49 (0)7652/1206-0, online unter reservix.de oder an der Abendkasse.

Gitarrenkonzert: Café del Mundo am 11. Oktober in Furtwangen

Am Freitag, 11. Oktober 2024, wird die Kulturfabrik in Furtwangen zur Bühne für Café del Mundo. Die beiden Flamenco-Gitarristen Jan Pascal und Alexander Kilian gelten als eine der erfolgreichsten Gitarrenformationen Deutschlands. Sie präsentieren Stücke aus der ganzen Welt und aus unterschiedlichen Epochen als Flamenco- und Latin-Jazz-Arrangements. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Saalöffnung ist um 19 Uhr. Karten gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf unter kulturfabrik-furtwangen.de/karten sowie telefonisch unter +49 (0)7723/7556 oder unter +49 (0)171/7505842.

Black Forest Comedy Nights am 11. und 12. Oktober in Titisee und Schönwald

Auf einen Abend voller Humor und guter Laune können sich Besucher:innen am 11. und 12. Oktober 2024 bei den Black Forest Comedy Nights in Titisee und Schönwald freuen. Die abwechslungsreichen Live- Programme beinhalten Auftritte sowohl von aufstrebenden Talenten als auch von etablierten Künstlern der Comedy-Szene. Tobi Freudenthal, Frank Richter, Johann Theisen und Lennard Rosar werden das Publikum am Freitag, 11. Oktober, um 19 Uhr im Kurhaus Titisee mit Witzen, Parodien und lustigen Geschichten zum Lachen bringen und eine Pause vom Alltag bieten. Bei der Comedy Night am Samstag, 12. Oktober, steht Joni Zwick neben Tobi Freudenthal und Frank Richter auf der Bühne in der Uhrmacher-Ketterer-Halle in Schönwald. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Tickets gibt es online unter eventim.de.

Herbstwoche vom 13. bis 19. Oktober in Hinterzarten

„Wild auf Herbst“ lautet das Motto der Hinterzartener Herbstwoche vom 13. bis 19. Oktober 2024, die sich der heimischen Natur und Tierwelt sowie feinen Wildgerichten widmet. Eingeläutet wird die Themenwoche am Sonntag, 13. Oktober, mit einem Jubiläums-Naturparkmarkt rund um das Kurhaus in Hinterzarten. Kulinarische Spezialitäten und Kunsthandwerk aus der Region werden an zahlreichen Ständen angeboten. Außerdem öffnen die Hinterzartener Geschäfte zu einem verkaufsoffenen Sonntag. An den folgenden Tagen stehen unter anderem eine Exkursion durch die herbstlichen Wälder sowie ein Ortsrundgang auf dem Programm. Am Freitag, 18. Oktober, beginnen die Hochschwarzwälder Wildwochen, bei denen bis zum 10. November kreative Variationen von Wildbret auf den Speisekarten der teilnehmenden Restaurants im Hochschwarzwald zu finden sind.

Sonderkonzert: Regensburger Domspatzen am 19. Oktober in St. Blasien

Einer der bekanntesten und renommiertesten Chöre überhaupt ist am Samstag, 19. Oktober 2024, um 16 Uhr zu einem Sonderkonzert im Dom in St. Blasien zu Gast: Die Regensburger Domspatzen bestehen seit mehr als 1.000 Jahren und sind damit einer der ältesten Knabenchöre weltweit. Ihr in St. Blasien im Rahmen der Internationalen Domkonzerte dargebotenes Programm trägt den Titel „Pacem – Peace“. Im Mittelpunkt stehen vier Friedensmotetten von Blasius Amon, Charles Gounod, Heinrich Schütz und Knut Nystedt. Tickets gibt es im Vorverkauf in allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, telefonisch unter +49 (0)7652/1206-0 oder online unter reservix.de.

Kaltbluttage am 19. und 20. Oktober in St. Märgen

Bei den Kaltbluttagen in St. Märgen dreht sich am Samstag und Sonntag, 19. und 20. Oktober 2024, alles um die typisch Hochschwarzwälder Pferderasse, das Schwarzwälder Kaltblut. Eingeläutet wird der Samstag mit der Körung der Hengste, abends steht dann ein Schauabend mit Reit- und Fahrvorführungen auf dem Programm. Am Sonntag können Besucher:innen die Verbandspferdeschau mit dem Wettbewerb der Stuten um Staatspreise und Staatsprämien verfolgen. Die Veranstaltung findet an beiden Tagen von 9 bis 18 Uhr in der Weißtannenhalle und der Schwarzwaldhalle statt. Tickets gibt es im Vorverkauf per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Am Sonntag ist der Eintritt frei.

Theater: „Der Ackermann und der Tod“ am 31. Oktober und 1. November in Breitnau

Das Theaterstück „Der Ackermann und der Tod”, das am Donnerstag, 31. Oktober, und am Freitag, 1. November 2024, in der St.-Oswald-Kapelle im Höllental bei Breitnau aufgeführt wird, handelt vom Umgang des Menschen mit dem Tod. Der rund 600 Jahre alte Stoff stellt die Frage nach dem Sinn des Lebens, wenn einem das Liebste genommen wird. Emotional, eindrucksvoll und nachdenklich interpretiert wird die Handlung in einer der ältesten Kirchen im Hochschwarzwald von Martin Wangler und Sibylle Denker. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Tickets gibt es in allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, telefonisch unter +49 (0)7652/1206-0 oder online unter reservix.de. Zur Aufführung am 31. Oktober bietet der Schwarzwaldverein Hinterzarten-Breitnau eine geführte Laternenwanderung vom Kurhaus Hinterzarten durch das Löffeltal zur St.-Oswald-Kapelle und zurück an. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 30. Oktober, 16 Uhr, per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Mehr Informationen zu den Veranstaltungen im Hochschwarzwald unter hochschwarzwald.de/events



IN TIME - Leon Löwentraut in der „Kulturraffinerie“ Monheim am Rhein

Monheim trotz(t) Corona. Mit einem Paukenschlag eröffnen die Monheimer Kulturwerke die neue Saison. Auf Einladung von Martin Witkowski, Intendant und Geschäftsführer der Monheimer Kulturwerke, präsentiert der deutsche Maler-Shootingstar Leon Löwentraut (22 Jahre) vom 26. September bis 17. Oktober in der Kulturraffinerie K714 in Monheim auf über 2.000 qm in Kooperation mit der Galerie Geuer & Geuer eine große Werkschau mit dem Titel „Leon Löwentraut – In Time“.

Gezeigt werden: Seine neue großformatige Bildserie „Lockdown“, neue Zeichnungen – meist Kohlekreide auf Büttenpapier –, weitere Gemälde und limitierte, von Hand übermalte Leinwandarbeiten sowie erstmals seine neue, noch nie in einer Ausstellung gezeigte 1.90 m hohe, handübermalte Bronzeskulptur, die sich mit seinem zentralen Thema „Different Minds“ auseinandersetzt.

Innovationsfonds Kunst: Projekt aus Steinen erhält Landesförderung

Der Lörracher Grünen-Landtagsabgeordnete Josha Frey freut sich über die heute bekannt gewordene Förderung in Höhe von 10.000 Euro für den Förderverein Kunst & Kultur in Steinen e.V. Insgesamt stellt das Land im Rahmen des Landesprogramms „Innovationsfonds Kunst“ 1,1 Millionen Euro für insgesamt 40 Projekte bereit.

„Der Förderverein Kunst & Kultur in Steinen e.V. bietet mit Kino für ältere und behinderte Menschen ein inklusives und barrierefrei angelegtes Film- und Kulturprogramm für Senioren an. Als langjährige zivilgesellschaftliche Initiative bürgt allein der Name des Fördervereins Kunst und Kultur in Steinen für Qualität.“, erklärt Josha Frey. „Nicht umsonst wurde das Projekt für die Förderung aus immerhin rund 200 Anträgen von Kunst- und Kultureinrichtungen ausgewählt“, betont der grüne Landtagsabgeordnete.

Joseph Victor von Scheffel als bildender Künstler

Sonderausstellung im Kreismuseum St. Blasien:

Bis zum 1. November 2015 zeigt das Kreismuseum St. Blasien die Ausstellung „Joseph Victor von Scheffel als bildender Künstler“. Dass der im 19. Jahrhundert äußerst populäre Karlsruher Schriftsteller auch ein produktiver Zeichner und Maler war, belegt der umfangreiche Nachlass an Zeichnungen, Aquarellen und Lithografien, von denen nun einige in St. Blasien zu sehen sind.

Landrat Dr. Martin Kistler sagte bei der Eröffnung der Schau, er freue sich, dass es gelungen sei, die Ausstellung nach St. Blasien zu holen. Gerade im Vorfeld der neuen Präsentation Scheffels in Bad Säckingen sei die Ausstellung ein wichtiges Signal: „Scheffel ist aus der Kunst- und Literaturgeschichte unserer Region nicht wegzudenken. Er gehört zu unserer Identität.“ Joseph Victor Scheffel, geboren 1826, studierte auf Wunsch des Vaters Rechtswissenschaften und promovierte zum Doktor der Rechte.

Judith Kakon erhält den ERNTE-Kunstpreis 2015

Seit seinem Bestehen 1999 ist der ERNTE-Kunstpreis eine begehrte Auszeichnung, die nicht nur die öffentliche Aufmerksamkeit auf die/den Preisträger/in lenkt, sondern zugleich auf die jurierte Jahresausstellung der Schaffhauser Kunstschaffenden ERNTE selbst, die dieses Jahr vom 22. November 2015 bis 10. Januar 2016 unter Beteiligung von 20 Künstlerinnen und Künstlern Einblick in das aktuelle Kunstschaffen der Region Schaffhausen gibt.

Die Preisjury, bestehend aus André Bless (Künstler, Feuerthalen), Katharina Epprecht (Direktorin Museum zu Allerheiligen) und Kathrin Frauenfelder (Kuratorin Kunstsammlung Kanton Zürich) verleiht  den ERNTE-Kunstpreis 2015 der Künstlerin Judith Kakon. Der Preis wird dieses Jahr gestiftet vom Kunstverein Schaffhausen und der Georg Fischer AG; er ist mit 10'000 Franken dotiert.

Kunstausstellung von Martin Hunziker und Pedro Gonzales in den UPK Basel

«Von Stabilität und Auflösung»

Basel, 20. Juni 2019. Ab dem 28. Juni 2019 ist in den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel die Ausstellung «Von Stabilität und Auflösung» mit Werken der Künstler Martin Hunziker und Pedro Gonzales zu sehen. Wir laden Sie herzlich zur Vernissage am Donnerstag, 27. Juni 2019, von 17 bis 18.30 Uhr ein. Die Doppelausstellung «Von Stabilität und Auflösung» vereint die Werke zweier gegensätzlicher Kunstschaffender: des künstlerischen Allrounders Pedro Gonzales und des Malers und Zeichners Martin Hunziker. Pedro Gonzales schafft mit geschwinder Geste und eher grober Bewegung Konstruktionen zwischen angewandtem Design und freier Kunst. Martin Hunzikers grossformatige, abstrakte Bilder sind aufgeräumt, entsprechen aber keiner mathematischer Gesetzmässigkeit. Pedro Gonzales und Martin Hunziker arbeiten in der Kreativwerkstatt des Bürgerspital Basel.

Von der Architektur zur Kunst

Martin Hunziker wurde 1969 geboren, studierte und arbeitete in der Architektur, bevor er 2018 zur Kreativwerkstatt stiess. Dort begann er mit einer Intensität und Reife frei zu zeichnen und zu malen, als hätte er nie etwas anderes getan. Bei einem künstlerischen Studienprojekt zur Nachfolgenutzung der Reha Chrischona entschied sich Martin Hunziker, das Gebäude zu einem Internat für Jugendliche mit Autismusstörung werden zu lassen. Die Idee setzte er zeichnerisch um und ordnete den Bildern Texte in Form des Tagesbuchs einer imaginären Internatsschülerin zu. Beides packte er in eine Kiste. Diese und seine Ideen dazu präsentiert der Künstler am Dienstag, 10. September 2019, von 14 bis 15.30 Uhr in einem Künstlergespräch mit Barbara Buser in den UPK Basel.

Pedro Gonzales wurde 1966 geboren und arbeitet seit 2005 in der Kreativwerkstatt. In seinen Arbeiten berühren sich Design und freies künstlerisches Schaffen. Die Motive haben eine hohe ornamentale Kraft und bedienen sich vielfach abgewandelter geometrischer Formen. Er bezeichnet seine Arbeiten auch als «verrechnete Kunst», deren Herkunft immer zu erkennen ist, deren Gebrauch man sich aber nie sicher sein kann. Die aus Ton gefertigten Ketten-Anhänger werden nicht getragen, sondern lagern wie eine Matroschka in Holzkästchen. Und die Skulptur von 2017 mutiert in diesem Jahr vom Baum zum Menschen.